Strasbourg (Elsaß)
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
F-Strasbourg/Straßburg (Unterelsaß). „Wetzrillen an der Pforte des Münsters“. (Q: W. Eitelmann, S. 286, Abb. 1450 – 1453)
"Wetzrillen am Eingang der Andreaskapelle" (diese liegt östl. des südl. Querschiffes, d. Verf.). (Q: Adalbert Erler, in Das Straßburger Münster im Rechtsleben des Mittelalters, Frankfurter wissenschaftliche Beiträge, Frankfurt/M., Vittorio Kloatermann, 1954)
"Die meisten Rillen befinden sich in der Nähe des Uhrenportals auf der Südseite (sc. des Münsters). ... Schleifereien größeren Stils wurden beim rechten Seitenportals auf der Frontseite des Gebäudes ausgeführt." (Q: Georg Fehn, 1909)
"Rillen an der Alte Jung-St. Peter Kirche (12. Jh.)." (Q: Fehn, 1909, bei K.-F. Haas);
"Rillen an der St. Thomaskirche (13. Jh.)." (Q: Fehn, 1909, bei K.-F. Haas);
"Rillen an dem Oktroihäuschen vor dem Metzgertor (19 Jh. !)". (Q: Fehn, 1909, bei K.-F. Haas):"
"Rillen am Portal des Stadtturms beim Bad Mathiss." (Q: Fehn, 1909, bei K.-F. Haas)