Stralsund

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

18539 Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern). St. Marienkirche, Backsteingotik (1360 – 1380). Weitgehend eingerüstet und verhängt. Soweit einsehbar keine Funde.
Dominikanerkloster St. Katharina, Backsteingotik, heute Museum. Nordöstl. Strbpf. des Chors: 5 N nach Nordwesten hin (3/100) (Foto Stralsund1).
Jakobi-Kirche (Backsteingotik, 13. Jh.). Nordseite: viele N, besonders an dem Strebepfeiler rechts des westl. Nordportals (Foto Stralsund2). Südseite: viele N, besonders am Strbpf. rechts des östl. Südportals.
Rathaus (Backsteingotik, 13. Jh.) mit großartiger Schaufassade. In der Gerichtslaube achteckige schlanke Säulen aus schwed. Kalkstein (!). Eine davon zeigt etliche ca. 30 cm lange Rillen.
Klaus Drechsler, September 2005: „ Rathaus Stralsund (vom Alten Markt aus gesehen) Säule Rathausdurchgang-Mitte, 2 Schleifspuren senkrecht (unscharf evemtuell drei Näpfchen); Säule links auch zwei Schleifspuren, senkrecht.“
Nikolaikirche (Backsteingotik, 1270 – 1360). Einzelne N ringsum am Außenbau. (05.08.2001)

Von Dr. Albrecht Zott stammen Bilder von den Stralsunder Kirchen St. Marien (Marienkirche 3, 6, 7, 8, 9), St. Nikolai (Nikolai 5 - 17) und St. Jakobi (Jakobi 5 - 18; örtlich als Gewehrkugeleinschläge bezeichnet; Bilder v. 18.08.2011)

Stralsund 2
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Stralsund 2
Stralsund AZ Marienkirche 3
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Stralsund AZ Marienkirche 3
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