Ummerstadt
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98663 Ummerstadt (Thür., ca. 12 km westl. Coburg, im südlichsten Zipfel des Lks. Hildburghausen. 837 in Fuldaer Urkunden als „villa Untrangeuui“ erwähnt; „Ummerstadt“ erstmals
1223; Stadtrecht vor 1290. Die Stadt wurde 1632 durch Wallensteinische Truppen verwüstet).
Ummauerte Bergkirche St. Andreas (1437). Sandsteinquader-Bau, ebenso wie die Ringmauer und der turmartige Bau (ehem. Gefängnis, 16. Jh.) neben dem Tor zum Kirchhof. An dem genannten Bau ca. 8 S zum südwestl Eck hin, am südöstl. Eck nach zwei Seiten hin viele tiefe, teils schräge S. Tiefe S auch in der Mauer lks. vor dem Tor. Rechts am Tor einige S a. und i. G. Innen am Tor lks. S a. und i. G. (05.03.2003, Fotos Ummerstadt1, Ummerstadt2)
Kirchhofweg 25, Wohnhaus zum Marktplatz hin, rundbogige Türrahmung aus übermaltem Sandstein, bez. 1540. Links 3 S a. G., ca. 6 S i. G.; rechts 4 S i. G. (05.03.2003, Foto Ummerstasdt3)