Goldkronach

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95497 Goldkronach (BY, Ofr., bei Bad Berneck), im MA. durch Bergbau auf Gold und Silber reichgewordener Ort, 1365 zur Stadt erhoben, nach Stadtbrand von 1836 größtenteils neu errichtet. Ev. Stadtpfarrkirche (ehem. St. Erhard), neugot. (1851/52), neg.
Berneckerstr. 3, zweigeschossiger Sandst.-Quaderbau (1840; ehem. Metzgerei), rechts und links der Haustür mehrere zugeschm. S über dem Sockelsims.
Berneckerstr. 1, zweigeschossiger Putzbau, je zwei gut ausgeprägte S re. und lks. i.d.L der Haustür.
Sickenreutherstr. 3, ev. Pfarramt, zweigeschossiger traufseitiger Sandstein-Quaderbau um 1840. Rechts des Eingangs 4 S (20/90°/30 über Sockelsims; Fotos 1, 2)
Sickenreutherstr. 1, zweigeschossiger Putzbau. Haustür: 2 S lks. i.d.L., 2 S re. a.d.L.
Kirchplatz 3, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, beidseits a.d.L. der Haustür und in der Hauswand re. daneben viele zugeschmierte S (Foto Goldkronach 10, 10a 01.08.12)
Bayreuther Str., am westl. Stadtausgang stehen zwei Sandsteinpfeiler mit Urnenaufsätzen, Überreste des ehem. Stadttores; an dem stadteinwärts linken Pfeiler zwei S nach Westen hin, am gegenüberliegenden S zur Durchfahrt hin (Fotos Goldkr 2 und 3)
am Zugang zum Schlosshof zwei Sandsteinpfeiler mit S: am hofeinwärts linken zur Durchfahrt und zum Hof hin, am gegenüberliegenden desgleichen (Fotos Goldkr 4 , 5, 6 und 7)
Bayreutherstr. 21, Goldbergbau-Museum, (Sandsteinbau). Eine Gruppe von S in der Straßenfront links des Portals (Foto Goldkr 8), 2 S am südwestl. Hauseck nach W hin (Foto Goldkr 9), einzelne, teils zugeschmierte S verteilt an der Straßenfront.


Goldkronach 1
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