Bamberg
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96049 Bamberg (BY, Ofr.) Dom „In der Krypta unter dem Ostchor an mehreren der roman. Rundpfeiler Wetzrillen, teils zugeschmiert.“ (Q: Heinr. Junghanns, Thurnau;telefon Mitteilung v. 26.05.2007)
Alte Hofhaltung (Kaiser- und Bischofspfalz, zurückgehend auf das 11. Jh.) Nord-Ost-Fassade, zum Domplatz hin: S an dem Pilaster links der Pforte links des südöstl. Hoftors (Bild BA-Hofhaltung1, BA-Hofhaltung1a; 27.11.2006).
Treppenturm gleich links nach dem Durchtritt durch das süd-östl. Hoftor: R rechts am Portal (Bild BA-Hofhaltung2).
Spitzbogiges Portal hofseitig im südöstl. Flügel der A.H.: S rechts a.d.L. (Bild
BA-Hofhaltung3).
Alter Graben 1 (Eckhaus zum Stephansberg), stattl. Bau mit Sandsteingliederung und Walmdach; 18.Jh. An dem gerundeten Eck nach Süden: 3 S (15/90°/80), offen; 9 S (20/90°/100 bzw. 120), zugeschmiert. Nach Westen: ca. 9 S (20/90°/100), zugeschm.
Dominikanerstr. 10: dreigeschossiges Eckhaus, 16./18.Jh., Rundbogenportal rechts und links i.d.L. je 1 S (15/90°/80), rechts offen, links zugeschm.
Domplatz 7, Kurie St. Elisabeth, innerer (zweiter)Torbogen: S rechts a.G. (Bild BA-Kurie)
Judenstr. 16 (dreiseitig freistehendes Haus mit Mansarddach zwischen Unterem Stephansberg und Concordiastr.; 1747): an der nord-östl. Ecklisene 7 S (10/90°/100), zugeschm. An der süd-östl. Ecklisene 1 S (10/90°/100), offen.
Judenstr. 17, „Haus zur Trommel“, Außenerscheinung 18.Jh, Halbwalmdach; am Rundbogentor: je 1 S (20/90°/100) rechts und links i.d.L.; 1 S (25/90°/180) an der Straßenseite des linken Eckquaders.
Karmelitenplatz 1/3: Karmelitenkloster und Karmelitenkirche St.Theodor. An dem zugemauerten Westportal der Kirche (17.Jh., mit Bauteilen aus d. 12.- 16.Jh.): 26S links a.G., 3 S rechts a.G. Links. des W-Portals 15 S offen, ca. 21 S zugeschm. „W an Kreuzgang-Säule“ (Q: W. Rauch)
Obere Pfarre (kath. Pfarrkirche „Zu unserer Lieben Frau“), bedeutendster gotischer Kirchenbau Bambergs, Langhaus 1338-1350, Hochchor ab 1392. An der Westflanke des Turmsockels 4 S (25/90°/190), zugeschm.; ca 10 N (6/190) zugeschmiert, ca. 4 N (wie vor), offen. Links vom Ölberg an der Westseite 4 N (6/150 - 180), zugeschm. An der ganzen Länge der Nord-Fassade viele zugeschm.N
Schulplatz 2, reichgegliederter Sandsteinquaderbau mit Mansarddach; Ende 18.Jh. An der rechten Ecklisene 2 S (20/90“/50).
Siechenstr. 94, Spitalkapelle des ehem. Sebastiansspitals. Portal in der Straßenfront: 2 S und 1 zugeschm. S links i.d.L. An der südl. Chorschräge ca. 8 zugeschm. S. (11.03.01)
„Wetzrillen, teilweise zugeschmiert, an der Nikolauskapelle“. (Q. W. Eitelmann, S. 258, Abb. 699 – 701)
„Wetzrillen und Näpfchen an der St. Gangolfkirche“. (Q: W. Eitelmann, S. 258, Abb. 702 – 704)
„Viele alte Wetzrillen an der Alten Hofhaltung“. (Q: W. Eitelmann, S. 298/299, Abb. 1717 –
1723)
„In Bamberg fand ich in der Stadtmauer in dem als «Fischerei» bezeichneten Winkel bei einem alten Festungsturm, der als Wachtstube gedient hatte, eine ganze Reihe von «Teufelskrallen», in der bekannten Form auf der zweituntersten Schicht der Quadersteine ausgehöhlt.“ (Q: Rud. Eberstadt)
"Wetzrillen Haus Concordiastr.; Stadtmauer („Fischerei, Wachturm); St. Gangolf,
Haupteingang rechts.“ (Q: versch. Autoren bei K.-F. Haas)
Wetzrillen an der Basis eines Marterls vor Hausnummer 40 (?), Egelseerstr., Bamberg-Wunderburg (Q: F. und B. Schultze, mit Foto BA-Egelseerstr F.S..)