Hildesheim
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
31137 Hildesheim (Ns). Andreaskirche (11./12.Jh.) „S am Portalsockel.“ (Q: K. Kohlstock)
„Baurat Moormann hat in Hildesheim außer an den Kirchen auch an Profanbauten Einschürfungen festgestellt, deren Länge von 0,1 bis 0,6 m bei einer Breite von 2 bis 3 cm wechseln.“ (Q: Die Denkmalpflege, Berlin, Nr. 16, 18. Dez. 1901, S. 126)
„Wetzrillen und Näpfchen am Dom und an St. Michael“ (Q: W. Eitelmann, S. 271/272, Abb. 1031 – 1042)