Braunschweig
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„Am ... Sankt-Blasius-Dom ..... befinden sich an der Nordosttür 28 Rillen.“ (Q: J.Jünemann)<br> | „Am ... Sankt-Blasius-Dom ..... befinden sich an der Nordosttür 28 Rillen.“ (Q: J.Jünemann)<br> | ||
„Im nördlichen Querhausarm befindet sich das legendäre Löwenportal. Legendär deshalb, weil die tiefen Kratzspuren in seinem Gewände stets zu Sagen Anlass boten. ... Es ist jedoch am wahrscheilichsten, dass hier wie so oft der mittelalterliche Brauch des Sandauskratzens für Heilzwecke geübt wurde.“ (Q: „Der Braunschweiger Dom“, Kirchenführer des ev.-luth. Dompfarramtes Braunschweig, erschienen bei Kunstverlag PEDA, Passau) | „Im nördlichen Querhausarm befindet sich das legendäre Löwenportal. Legendär deshalb, weil die tiefen Kratzspuren in seinem Gewände stets zu Sagen Anlass boten. ... Es ist jedoch am wahrscheilichsten, dass hier wie so oft der mittelalterliche Brauch des Sandauskratzens für Heilzwecke geübt wurde.“ (Q: „Der Braunschweiger Dom“, Kirchenführer des ev.-luth. Dompfarramtes Braunschweig, erschienen bei Kunstverlag PEDA, Passau) |
Version vom 16:37, 25. Okt 2006
38100 Braunschweig (Ns, an der Oker, zwischen Wolsburg und Salzgitter). Dom St.Blasii, erbaut ab 1173. „S am Nordportal“ (Q: Kiesow, "Kulturgeschichte sehen lernen", Bd. 1, S. 87)
„Am ... Sankt-Blasius-Dom ..... befinden sich an der Nordosttür 28 Rillen.“ (Q: J.Jünemann)
„Im nördlichen Querhausarm befindet sich das legendäre Löwenportal. Legendär deshalb, weil die tiefen Kratzspuren in seinem Gewände stets zu Sagen Anlass boten. ... Es ist jedoch am wahrscheilichsten, dass hier wie so oft der mittelalterliche Brauch des Sandauskratzens für Heilzwecke geübt wurde.“ (Q: „Der Braunschweiger Dom“, Kirchenführer des ev.-luth. Dompfarramtes Braunschweig, erschienen bei Kunstverlag PEDA, Passau)