Kremmen
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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Version vom 18:35, 12. Jan 2012
16766 Kremmen (Brandenburg, Lks. Oberhavel, ca. 30 km nordwestl. Berlin, Höhe Oranienburg; bis 1894 Cremmen). "Rillen und Näpfchen an der Nikolaikirche (Ziegelstein; Südportal)." (Q: Bülow, 1878, Albrecht, 1901, Bergau, 1865, bei K.-F. Haas)
Herr Dr. A. Zott fand "sehr viele" WR und N (Bilder Kremmen AZ 1-3, 15.09.2006), die dort als "Fieberlöcher" bezeichnet werden. (Die spätroman. dreischiffige Kirche stammt aus dem 12. Jh. und ist in Feldsteinmauerwerk errichtet, mit Anbauten aus Ziegelmauerwerk.)
Unterm 12.01.2012 schrieb Herr Dr. Zott: "heute bin ich noch einmal nach 16766 Kremmen gefahren um mir die "Fieberlöcher" anzuschauen und zu zählen. Ich kam auf über 140 Näpfchen (Fieberlöcher) und auf ca. 50 Rillen.
Auffallend war, dass einige Näpfchen sehr groß ausgefallen sind. Auf dem Bild mit der Türklinke hat das große Näpfchen einen Durchmesser von 6,5 cm.
Auch hier scheinen die Schabungen sehr niedrig angebracht worden zu sein, da das Straßenniveau mehrfach durch Aufschüttung erhöht werden musste.
Kremmen liegt im unwegsamen Niedermoorgebiet, Straßen und auch Häuser haben z.T. Pfahlgründungen." Dazu die Fotos 4 - 6.