Dippoldiswalde
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Portal.“ (Q: Wankel, 1884, Steche, 1883, bei K.-F. Haas)<br> | Portal.“ (Q: Wankel, 1884, Steche, 1883, bei K.-F. Haas)<br> | ||
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"Tiefe, fast immer senkrechte Schleifspuren" am Portal der Stadtkirche fand K. Drechsler (Mitteilung v. 1. Jan. 2006).<br> | "Tiefe, fast immer senkrechte Schleifspuren" am Portal der Stadtkirche fand K. Drechsler (Mitteilung v. 1. Jan. 2006).<br> | ||
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Version vom 09:19, 8. Apr 2010
01744 Dippoldiswalde (Sa, ca. 20 km südwestl. Dresden). Stadtkirche St. Marien und Laurentius: „Der untere Teil des Portals ist in einer Höhe von 2 m mit halbkugelartigen Aushöhlungen im Durchmesser von 2 bis 5 cm reichlich besetzt. Gleichzeitig kommen schartenartige Einwetzungen von 35 bis 75 cm Länge vor ...“ (Q: Die Denkmalpflege, Berlin, Nr. 16/1901, S. 126)
„Wetzrillen und Näpfchen auf Sandstein an der Stadtkirche St. Marien und Laurentius,
Portal.“ (Q: Wankel, 1884, Steche, 1883, bei K.-F. Haas)
Rillen und Näpfchen am Hauptportal der Stadtkirche in Dippoldiswalde zeigt ein Foto von U. Mey (DippöldiswaldeUM)
"Tiefe, fast immer senkrechte Schleifspuren" am Portal der Stadtkirche fand K. Drechsler (Mitteilung v. 1. Jan. 2006).