Dresden-Neustadt
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'''01099 Dresden-Neustadt''' (nördl. der Elbe gelegener Stadtteil der Sachsenmetropole). „Im Eingang des Japanischen Palais (in Sichtweite des Goldenen Reiters), zu beiden Seiten in der Höhe von ca 2,20 m sah ich zahlreiche (senkrechte) Schleifspuren. Die untere Sandsteinverplattung scheint jünger zu sein und hat keine Spuren. Die Schleifspuren haben verschiedene Maße und Tiefen (zw. 15 – 20, auch 40 – 50 cm)“ (Q: Klaus Drechsler, Mitteilung v. 05.06.2006)<br> | '''01099 Dresden-Neustadt''' (nördl. der Elbe gelegener Stadtteil der Sachsenmetropole). „Im Eingang des Japanischen Palais (in Sichtweite des Goldenen Reiters), zu beiden Seiten in der Höhe von ca 2,20 m sah ich zahlreiche (senkrechte) Schleifspuren. Die untere Sandsteinverplattung scheint jünger zu sein und hat keine Spuren. Die Schleifspuren haben verschiedene Maße und Tiefen (zw. 15 – 20, auch 40 – 50 cm)“ (Q: Klaus Drechsler, Mitteilung v. 05.06.2006)<br> | ||
- | Herr Thomas Köberle (TK) hat im Dezember 2014 die anhängenden Bilder zum Japanischen Palais (erb. 1727-1737) an Herrn R. Scherb übersandt. (Den hellen, feinkörnigen Stein spricht er als "Cottaer Sandstein" an, eine Varietät der Elbsandsteine.)<br> | + | Herr Thomas Köberle (TK) hat im Dezember 2014 die anhängenden Bilder zum Japanischen Palais (erb. 1727-1737) an Herrn R. Scherb übersandt. (Den hellen, feinkörnigen Stein spricht er als "Cottaer Sandstein" an, eine Varietät der Elbsandsteine. Die horizontalen Kratzer in Abb. TK/ führt er auf das Anstreifen durch die Arkaden fahrender LKWs zurück.)<br> |
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Version vom 11:47, 25. Feb 2015
01099 Dresden-Neustadt (nördl. der Elbe gelegener Stadtteil der Sachsenmetropole). „Im Eingang des Japanischen Palais (in Sichtweite des Goldenen Reiters), zu beiden Seiten in der Höhe von ca 2,20 m sah ich zahlreiche (senkrechte) Schleifspuren. Die untere Sandsteinverplattung scheint jünger zu sein und hat keine Spuren. Die Schleifspuren haben verschiedene Maße und Tiefen (zw. 15 – 20, auch 40 – 50 cm)“ (Q: Klaus Drechsler, Mitteilung v. 05.06.2006)
Herr Thomas Köberle (TK) hat im Dezember 2014 die anhängenden Bilder zum Japanischen Palais (erb. 1727-1737) an Herrn R. Scherb übersandt. (Den hellen, feinkörnigen Stein spricht er als "Cottaer Sandstein" an, eine Varietät der Elbsandsteine. Die horizontalen Kratzer in Abb. TK/ führt er auf das Anstreifen durch die Arkaden fahrender LKWs zurück.)
s. auch: https://www.dropbox.com/sh/rxu00cs7gzmi57w/AAAP83Ea3Rf6k1lL6U9BrYgKa?n=347495981