Strausberg
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+ | An einem Eckstein des Sockels aus Sandstein, rechts neben dem Portikus der Annenkapelle, sind Näpfchen und andere Schabungen zu erkennen (Bild 10). Andere Näpfchen sind teilweise mit Mörtel verschmiert (Bild 11)." Dazu die folgenden Bilder: | ||
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+ | bild:WR-StrausbergAZ8.jpg|Strausberg AZ 8 | ||
+ | bild:WR-StrausbergAZ9.jpg|Strausberg AZ 9 | ||
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+ | bild:WR-StrausbergAZ11.jpg|Strausberg AZ 11 | ||
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Aktuelle Version
15344 Strausberg (Brdbg., Lks. Märkisch-Oderland, ca. 50 km östl. v. Berlin).
K.-F. Haas: Fundstelle(n?) an der ev. Pfarrkirche St. Marien.
Die Kirche entstand im 13. Jh. als dreischiffige roman./got. Pfeilerbasilika. Sie ist eine
der größten erhaltenen Feldstein-/Backsteinkirchen Brandenburgs.
Herr Dr. A. Zott berichtet am 1. August 2012: "Strausberg hat mit der St. Marien eine der größten Feldsteinkirchen der Mark Brandenburg (Bild 8). Die nicht sehr zahlreich vorhandenen Schabespuren sind z. T. stark verwittert (Bild 9).
An einem Eckstein des Sockels aus Sandstein, rechts neben dem Portikus der Annenkapelle, sind Näpfchen und andere Schabungen zu erkennen (Bild 10). Andere Näpfchen sind teilweise mit Mörtel verschmiert (Bild 11)." Dazu die folgenden Bilder: