Neuruppin

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'''15816 Neuruppin''' (Br). „St. Trinitatis. 20 Schälchen und 10 Scharten an der Nordseite des Kirchenschiffs, vor allem am alten Treppenturm.“ (Q: W. Urban)<br> '''15816 Neuruppin''' (Br). „St. Trinitatis. 20 Schälchen und 10 Scharten an der Nordseite des Kirchenschiffs, vor allem am alten Treppenturm.“ (Q: W. Urban)<br>
Von Herrn Dr. A. Zott stammt die folgende Mitteilung: "Die Klosterkirche St. Trinitatis des ehemaligen Dominikanerklosters stammt aus dem Jahr 1246. Türme und Anbauten kamen später hinzu. Von Herrn Dr. A. Zott stammt die folgende Mitteilung: "Die Klosterkirche St. Trinitatis des ehemaligen Dominikanerklosters stammt aus dem Jahr 1246. Türme und Anbauten kamen später hinzu.
-Zum Zeitpunkt der Besichtigung (17.5.2012) war die Kirche fast völlig eingerüstet und nur Teile der Mauern waren zu besichtigen. Näpfchen und Rillen waren vereinzelt am Westgiebel zu finden, einige Näpfchen auch am nördlichen Stützpfeiler des Westgiebels. Weitere Näpfchen befanden sich in Türnähe der beiden nördlichen Eingangstüren. Die von W.Urban beschriebenen Näpfchen und Rillen am Treppenturm, waren nur durch einen Bauzaunspalt mit dem Teleobjektiv zu erkennen (Bild Trini4).<br>+Zum Zeitpunkt der Besichtigung (17.5.2012) war die Kirche fast völlig eingerüstet und nur Teile der Mauern waren zu besichtigen. Näpfchen und Rillen waren vereinzelt am Westgiebel zu finden, einige Näpfchen auch am nördlichen Stützpfeiler des Westgiebels. Weitere Näpfchen befanden sich in Türnähe der beiden nördlichen Eingangstüren. Die von W.Urban beschriebenen Näpfchen und Rillen am Treppenturm, waren nur durch einen Bauzaunspalt mit dem Teleobjektiv zu erkennen (Bild Tri4).<br>
-Bilder NeurupTriniAZ 1-4 <br>+Bilder NeurupTriAZ 1-4 <br>
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Version vom 08:26, 18. Mai 2012

15816 Neuruppin (Br). „St. Trinitatis. 20 Schälchen und 10 Scharten an der Nordseite des Kirchenschiffs, vor allem am alten Treppenturm.“ (Q: W. Urban)
Von Herrn Dr. A. Zott stammt die folgende Mitteilung: "Die Klosterkirche St. Trinitatis des ehemaligen Dominikanerklosters stammt aus dem Jahr 1246. Türme und Anbauten kamen später hinzu. Zum Zeitpunkt der Besichtigung (17.5.2012) war die Kirche fast völlig eingerüstet und nur Teile der Mauern waren zu besichtigen. Näpfchen und Rillen waren vereinzelt am Westgiebel zu finden, einige Näpfchen auch am nördlichen Stützpfeiler des Westgiebels. Weitere Näpfchen befanden sich in Türnähe der beiden nördlichen Eingangstüren. Die von W.Urban beschriebenen Näpfchen und Rillen am Treppenturm, waren nur durch einen Bauzaunspalt mit dem Teleobjektiv zu erkennen (Bild Tri4).
Bilder NeurupTriAZ 1-4


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