Remseck am Neckar
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
(Unterschied zwischen Versionen)
Version vom 16:57, 15. Feb 2012 PSchels (Diskussion | Beiträge) ← Previous diff |
Aktuelle Version PSchels (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
- | '''71686 Remseck am Neckar''' (B.-W., Lks. Ludwigsburg, gelegen an beiden Neckarufern nahe der Mündung der Rems am nordöstl. Stadtrand von Stuttgart, benannt nach einer abgegangenen mittelalterl. Burg, entstanden 1975 aus der Zusammenlegung mehrerer benachbarter Ortschaften). Im Stadteil Neckargröningen liegt inmitten eines ummauerten Kirchhofs die ev. Pfarrkirche St. Martin, die als Wehrkirche erbaut und um 1515 mit einem spätgot. Chor versehen wurde. Unterm 10.02.2012 schreibt Herr K. Drechsler: "Martinskirche, W-Giebel, an der linken Ecke in Brusthöhe bis zu 10 Schleifspuren in verschiedenen Winkellagen(relativ zarte Vertiefung) dazu eventuell eine Schalenvertiefung (Daumenstärke)." | + | '''71686 Remseck am Neckar''' (B.-W., Lks. Ludwigsburg, gelegen an beiden Neckarufern nahe der Mündung der Rems am nordöstl. Stadtrand von Stuttgart, benannt nach einer abgegangenen mittelalterl. Burg, entstanden 1975 aus der Zusammenlegung mehrerer benachbarter Ortschaften). Im Stadteil Neckargröningen liegt inmitten eines ummauerten Kirchhofs die ev. Pfarrkirche St. Martin, die als Wehrkirche erbaut und um 1515 mit einem spätgot. Chor versehen wurde. Unterm 10.02.2012 schreibt Herr K. Drechsler: "Martinskirche, W-Giebel, an der linken Ecke in Brusthöhe bis zu 10 Schleifspuren in verschiedenen Winkellagen (relativ zarte Vertiefung) dazu eventuell eine Schalenvertiefung (Daumenstärke)." |
Aktuelle Version
71686 Remseck am Neckar (B.-W., Lks. Ludwigsburg, gelegen an beiden Neckarufern nahe der Mündung der Rems am nordöstl. Stadtrand von Stuttgart, benannt nach einer abgegangenen mittelalterl. Burg, entstanden 1975 aus der Zusammenlegung mehrerer benachbarter Ortschaften). Im Stadteil Neckargröningen liegt inmitten eines ummauerten Kirchhofs die ev. Pfarrkirche St. Martin, die als Wehrkirche erbaut und um 1515 mit einem spätgot. Chor versehen wurde. Unterm 10.02.2012 schreibt Herr K. Drechsler: "Martinskirche, W-Giebel, an der linken Ecke in Brusthöhe bis zu 10 Schleifspuren in verschiedenen Winkellagen (relativ zarte Vertiefung) dazu eventuell eine Schalenvertiefung (Daumenstärke)."