Neustadt/Hessen
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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+ | Von Herrn Scherb stammen auch die drei "Fotos der Ecke der Pfarrscheune neben der (Johannis-)Kirche. Ursprünglich Burgsitz der Herren von Linsingen. Die Rillen sind für normale Eckabschürfungen, wie sie ja häufig anzutreffen sind, sehr scharfkantig und tief." Er hält es für zweifelhaft, ob diese Ritzen im Sinne unserer R&N relevant sind. Ich selbst (PS) möchte das eher verneinen, scheinen die Kerben doch eher spielerisch und planlos angebracht und wären für eine ergiebige Steinstaub-Gewinnung nicht tief und weit genug. | ||
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Aktuelle Version
35279 Neustadt/Hessen (b. Stadtallendorf). „Kathol. St. Johanneskirche, Sandstein. An Stützpfeilern an der Südseite der Kirche insgesamt 24 Schälchen und 50 Scharten. Besonders viele an einem Block eines der Pfeiler.“ (Q und 2 Fotos vom 04.07.2003: W. Urban, Zuschrift v. 25.08.2003, Foto NeustHeWU1 und NeustHeWU2)
„Stadtpfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit, erbaut 1462, an der Außenseite der Kirche gibt es sog. Teufelskratzer“ (Q: stefan.thiel@gmx.at, auch unter www.zugchefa.de/nst/index )
„Rillen und Näpfchen an der Kirche, sehr viele Rillen an der Friedhofmauer.“
(Q: Kraft, 1989, Weiler, 1971, bei K.-F. Haas)
Die folgenden acht Bilder von Schabespuren an der Johanniskirche (Bild 8 Totale), aufgenommen im Januar 2012, stammen von Herrn R. Scherb:
Von Herrn Scherb stammen auch die drei "Fotos der Ecke der Pfarrscheune neben der (Johannis-)Kirche. Ursprünglich Burgsitz der Herren von Linsingen. Die Rillen sind für normale Eckabschürfungen, wie sie ja häufig anzutreffen sind, sehr scharfkantig und tief." Er hält es für zweifelhaft, ob diese Ritzen im Sinne unserer R&N relevant sind. Ich selbst (PS) möchte das eher verneinen, scheinen die Kerben doch eher spielerisch und planlos angebracht und wären für eine ergiebige Steinstaub-Gewinnung nicht tief und weit genug.