Goslar
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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+ | Herr Dr. A. Zott schickte mir das anhängende Foto mit dem Zusatz:<br> | ||
+ | Foto aus Goslar von 2009. Es sind die Rillen an den Pfeilern der Rathausarkaden zu sehen. Auschnitt aus einem Foto vom 5.5.2009. | ||
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8615 Goslar (Ns, an der Gose am Nordrand des Harzes). Jakobikirche, got. Hallenkirche mit Westwerk aus d. 11.Jh. „S an der gesamten Außenfront." (Q: R. Wilms. Bild GoslarJakobiki1.JJ bei J. Jünemann).
„S an der Vorhalle (um 1150) des Doms“. (Q: R.Wilms ; W. Urban 11.09.93)
(Dazu Fotos Goslar2RF und Goslar3RF unter www.raymond-faure.com/Goslar)
„Ähnlich wie in Lorsch ist auch in Goslar vom alten Dom gegenüber der Kaiserpfalz nur die Vorhalle erhalten geblieben. Heilige Wetzrillen in deren Torgewänden ...“ (Q: Karl Josef Minst)
„Oberbaurat Grimm in Dresden stellt Einschürfungen an den Pfeilern der Vorhalle beim Rathaus in Goslar fest.“ (Q: Die Denkmalpflege, Berlin, Nr. 16/1901, S. 126). Siehe dazu W. Eitelmann, S. 300, Abb. 1738 – 1741.
„Wetzrillen an Jakobskirche, Südportal; Dom (Vorhalle); Rathaus; St. Ulrichskapelle;
Kaiserpfalz, Hauptportal; Heilig-Kreuz-Krankenhaus.“ (Q: Kohlstock, Jünemann e.a. bei
K.-F. Haas)
Von Frau Dr. Christahl-Günther stammen die Fotos Goslar 1, Goslar 2, Goslar 3 (vom Juli 2008, s.u.) von der Domvorhalle.
Herr Dr. A. Zott schickte mir das anhängende Foto mit dem Zusatz:
Foto aus Goslar von 2009. Es sind die Rillen an den Pfeilern der Rathausarkaden zu sehen. Auschnitt aus einem Foto vom 5.5.2009.