Lauf a.d. Pegnitz
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- | Lauf a.d.Pegnitz, St. Leonhard (Ruine seit 1553). „Insgesamt ca. 400 S (von 1382) und Näpfchen.“ (Q: K.-F. Haas)<br> | + | '''91207 Lauf''' (BY, Mfr., a.d.Pegnitz). St. Leonhard (Ruine seit 1553). „Insgesamt ca. 400 S (von 1382) und Näpfchen.“ (Q: K.-F. Haas)<br> |
„Im Hersbrucker Umland scheinen nur einmal, nämlich an der äußeren Chorwand der Kirchenruine St. Leonhard zu Lauf, diese Reibschälchen vorzukommen. An gleicher Stelle finden sich auch auffalend tiefe Wetzrillen ...“ (Q: Heinz, Walter; mit Foto)<br> | „Im Hersbrucker Umland scheinen nur einmal, nämlich an der äußeren Chorwand der Kirchenruine St. Leonhard zu Lauf, diese Reibschälchen vorzukommen. An gleicher Stelle finden sich auch auffalend tiefe Wetzrillen ...“ (Q: Heinz, Walter; mit Foto)<br> | ||
„S am Glockengießer- (Heilig-Geist-) Spital“ (Q: H.S.; gemeint ist die St. Leonhards Ruine)<br> | „S am Glockengießer- (Heilig-Geist-) Spital“ (Q: H.S.; gemeint ist die St. Leonhards Ruine)<br> | ||
Eigener Befund v. 12.06.2005: an der Ostfassade der Kirchenruine St. Leonhard (derzeit Baustelle) viele S und N (Fotos Lauf1, Lauf2, Lauf3); an der Nordseite einige S und N.<br> | Eigener Befund v. 12.06.2005: an der Ostfassade der Kirchenruine St. Leonhard (derzeit Baustelle) viele S und N (Fotos Lauf1, Lauf2, Lauf3); an der Nordseite einige S und N.<br> | ||
- | St. Johannis: Strebepfeiler rechts des Nord-Portals 1 große (20 cm) und mehrere kleine S. Gewände des Nord-Portals ausgebessert. Links daneben 1 S (zugeschmiert), Am Chor mehrere S nach Osten und Süd-Osten, vor allem aber nach Süden. Beidseits des Süd-Portals und am Strbpf. re. daneben N und S. (03.04.2000; Fotos Lauf4, Lauf5); viele Quader ausgebessert. | + | St. Johannis: Strebepfeiler rechts des Nord-Portals 1 große (20 cm) und mehrere kleine S. Gewände des Nord-Portals ausgebessert. Links daneben 1 S (zugeschmiert), Am Chor mehrere S nach Osten und Süd-Osten, vor allem aber nach Süden. Beidseits des Süd-Portals und am Strbpf. re. daneben N und S. (03.04.2000; Fotos Lauf4, Lauf5); viele Quader ausgebessert.<br> |
+ | "Massive Kratzspuren befinden sich an der Stirnseite der Spitalkirche!"<br> | ||
+ | (Q mit Fotos: | ||
+ | http://www.celtix.de/index.php?/archives/147-Lauf-a.d.Pegnitz-Kratzspuren-an-der-Spitalkirche.html <br> | ||
+ | Von Dr. Frank Schultze (FS) stammt der folgende Fund (05.2011): "Einfassungsmauer am Mühlgraben - wohl Wiederverwendung der Steine Haus Nr. 20 Höllgasse neben Judenturm". (Bild LaufFS zeigt mehrere senkrechte flache Rillen und ein Zangenloch.) | ||
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+ | [[Bild:Lauf1.jpg|left|thumb|150px|Lauf 1]] | ||
+ | [[Bild:Lauf2.jpg|left|thumb|150px|Lauf 2]] | ||
+ | [[Bild:Lauf3.jpg|left|thumb|150px|Lauf 3]] | ||
+ | [[Bild:Lauf4.jpg|left|thumb|150px|Lauf 4]] | ||
+ | [[Bild:Lauf5.jpg|left|thumb|150px|Lauf 5]] | ||
+ | [[Bild:LaufFS.jpg|left|thumb|150px|LaufFS]] |
Aktuelle Version
91207 Lauf (BY, Mfr., a.d.Pegnitz). St. Leonhard (Ruine seit 1553). „Insgesamt ca. 400 S (von 1382) und Näpfchen.“ (Q: K.-F. Haas)
„Im Hersbrucker Umland scheinen nur einmal, nämlich an der äußeren Chorwand der Kirchenruine St. Leonhard zu Lauf, diese Reibschälchen vorzukommen. An gleicher Stelle finden sich auch auffalend tiefe Wetzrillen ...“ (Q: Heinz, Walter; mit Foto)
„S am Glockengießer- (Heilig-Geist-) Spital“ (Q: H.S.; gemeint ist die St. Leonhards Ruine)
Eigener Befund v. 12.06.2005: an der Ostfassade der Kirchenruine St. Leonhard (derzeit Baustelle) viele S und N (Fotos Lauf1, Lauf2, Lauf3); an der Nordseite einige S und N.
St. Johannis: Strebepfeiler rechts des Nord-Portals 1 große (20 cm) und mehrere kleine S. Gewände des Nord-Portals ausgebessert. Links daneben 1 S (zugeschmiert), Am Chor mehrere S nach Osten und Süd-Osten, vor allem aber nach Süden. Beidseits des Süd-Portals und am Strbpf. re. daneben N und S. (03.04.2000; Fotos Lauf4, Lauf5); viele Quader ausgebessert.
"Massive Kratzspuren befinden sich an der Stirnseite der Spitalkirche!"
(Q mit Fotos:
http://www.celtix.de/index.php?/archives/147-Lauf-a.d.Pegnitz-Kratzspuren-an-der-Spitalkirche.html
Von Dr. Frank Schultze (FS) stammt der folgende Fund (05.2011): "Einfassungsmauer am Mühlgraben - wohl Wiederverwendung der Steine Haus Nr. 20 Höllgasse neben Judenturm". (Bild LaufFS zeigt mehrere senkrechte flache Rillen und ein Zangenloch.)