Hersbruck
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| - | 91217 Hersbruck (BY, Mfr., 20 km nord-östl. v. Nürnberg), ma. Städtchen mit Schloss aus dem 16./17.Jh., keine eigenen Funde. <br> | + | '''91217 Hersbruck''' (BY, Mfr., 20 km nord-östl. v. Nürnberg), ma. Städtchen mit Schloss aus dem 16./17.Jh., keine eigenen Funde. <br> |
| K.-F. Haas: „In Hersbruck, in der Nähe des Spitals, finden sich ... Rillen an einer sehr tief gelegenen Stelle einer Toreinfahrt(Turmgasse 3). Wetzrillen auch an der Toreinfahrt zum Schloß“ | K.-F. Haas: „In Hersbruck, in der Nähe des Spitals, finden sich ... Rillen an einer sehr tief gelegenen Stelle einer Toreinfahrt(Turmgasse 3). Wetzrillen auch an der Toreinfahrt zum Schloß“ | ||
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| - | Heinz, Walter: „Am Haus Nr. 1, einem früheren Bauernanwesen (sc. im Ortsteil Weiher von Hersbruck), befinden sich an der Südwest-Kante fünf vortrefflich erhaltene senkrechte Wetzrillen. Weitere Wetzrillen, jedoch nicht so deutlich ausgeprägt, sind an der steinernen Fensterbank links neben der Haustür zu erkennen.“ (mit 2 Fotos) | + | Heinz, Walter und Kaschel, Werner (in Die Fränkische Alb, 1/2001, mit 2 Abb.): „Am Haus Nr. 1, einem früheren Bauernanwesen (sc. im Ortsteil Weiher von Hersbruck), befinden sich an der Südwest-Kante fünf vortrefflich erhaltene senkrechte Wetzrillen. Weitere Wetzrillen, jedoch nicht so deutlich ausgeprägt, sind an der steinernen Fensterbank links neben der Haustür zu erkennen.“ (mit 2 Fotos) |
Aktuelle Version
91217 Hersbruck (BY, Mfr., 20 km nord-östl. v. Nürnberg), ma. Städtchen mit Schloss aus dem 16./17.Jh., keine eigenen Funde.
K.-F. Haas: „In Hersbruck, in der Nähe des Spitals, finden sich ... Rillen an einer sehr tief gelegenen Stelle einer Toreinfahrt(Turmgasse 3). Wetzrillen auch an der Toreinfahrt zum Schloß“
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Heinz, Walter und Kaschel, Werner (in Die Fränkische Alb, 1/2001, mit 2 Abb.): „Am Haus Nr. 1, einem früheren Bauernanwesen (sc. im Ortsteil Weiher von Hersbruck), befinden sich an der Südwest-Kante fünf vortrefflich erhaltene senkrechte Wetzrillen. Weitere Wetzrillen, jedoch nicht so deutlich ausgeprägt, sind an der steinernen Fensterbank links neben der Haustür zu erkennen.“ (mit 2 Fotos)
