Cottbus
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
(Unterschied zwischen Versionen)
Version vom 14:04, 14. Aug 2009 PSchels (Diskussion | Beiträge) ← Previous diff |
Version vom 14:08, 14. Aug 2009 PSchels (Diskussion | Beiträge) Next diff → |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''03046 Cottbus''' (Brandenburg, an der Spree). „... tiefe ovale Marken an der romanischen Klosterkirche zu Cottbus.... am Südeingange in der Länge von von ein bis zwei querliegenden | '''03046 Cottbus''' (Brandenburg, an der Spree). „... tiefe ovale Marken an der romanischen Klosterkirche zu Cottbus.... am Südeingange in der Länge von von ein bis zwei querliegenden | ||
Backsteinen“ (Q: Veckenstedt, veröffentlicht 1891). Gemeint ist die um 1300 entstandene Kirche des abgegangenen Franziskanerklosters, auch als Wendische Kirche bekannt (PS).<br> | Backsteinen“ (Q: Veckenstedt, veröffentlicht 1891). Gemeint ist die um 1300 entstandene Kirche des abgegangenen Franziskanerklosters, auch als Wendische Kirche bekannt (PS).<br> | ||
- | „Wetzrillen und Näpfchen an der Oberkirche St. Nikolai“. (Q: W. Eitelmann, S. 261, Abb. 775 – 777)<br> | + | „Wetzrillen und Näpfchen an der Oberkirche St. Nikolai“. (Q: W. Eitelmann, S. 261, Abb. 775 – 777) St. Nikolai, 14. Jh., ist eine spätgotische dreischiffige Hallenkirche in Backsteinbauweise. <br> |
„Rillen und Näpfchen an der Franziskanerkirche und an der Oberkirche.“ (versch. Autoren d. 19. Jh. bei K.-F. Haas) | „Rillen und Näpfchen an der Franziskanerkirche und an der Oberkirche.“ (versch. Autoren d. 19. Jh. bei K.-F. Haas) |
Version vom 14:08, 14. Aug 2009
03046 Cottbus (Brandenburg, an der Spree). „... tiefe ovale Marken an der romanischen Klosterkirche zu Cottbus.... am Südeingange in der Länge von von ein bis zwei querliegenden
Backsteinen“ (Q: Veckenstedt, veröffentlicht 1891). Gemeint ist die um 1300 entstandene Kirche des abgegangenen Franziskanerklosters, auch als Wendische Kirche bekannt (PS).
„Wetzrillen und Näpfchen an der Oberkirche St. Nikolai“. (Q: W. Eitelmann, S. 261, Abb. 775 – 777) St. Nikolai, 14. Jh., ist eine spätgotische dreischiffige Hallenkirche in Backsteinbauweise.
„Rillen und Näpfchen an der Franziskanerkirche und an der Oberkirche.“ (versch. Autoren d. 19. Jh. bei K.-F. Haas)