Hornbach
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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Fabianskapelle, S „an der re. Außenseite des Portals, das zum Kreuzgang führt, sowie im Mauerwerk des Querschiffs, dem Kreuzgang zugewandt“ sowie „am Eck“ „fünf Rinnen wie von fünf Fingern“ („Teufelskrallen“). (Q: R.Wilms)<br> | Fabianskapelle, S „an der re. Außenseite des Portals, das zum Kreuzgang führt, sowie im Mauerwerk des Querschiffs, dem Kreuzgang zugewandt“ sowie „am Eck“ „fünf Rinnen wie von fünf Fingern“ („Teufelskrallen“). (Q: R.Wilms)<br> | ||
“Wetzrillen beids. am Gewände der vermauerten Tür der Klosterkirche”. (Q: W. Rauch, mit Fotos)<br> | “Wetzrillen beids. am Gewände der vermauerten Tür der Klosterkirche”. (Q: W. Rauch, mit Fotos)<br> | ||
- | "Hornbach, Prot. Kirche, erbaut 1785/86. Detailansicht Seitenportal rechts; gleiche Gestaltungdes Seitenportals links." (Foto von Martin Baus bei Hans Cappel, S. 43, Abb. 3) | + | "Hornbach, Prot. Kirche, erbaut 1785/86. Detailansicht Seitenportal rechts; gleiche Gestaltung des Seitenportals links." (Foto von Martin Baus bei Hans Cappel, S. 43, Abb. 3)<br> |
+ | "Rillen und andere Spuren an der prot. Kirche und am Fabianstift, weitere 'verdächtige' Spuren an Privatgebäuden, z.B. Türgewände Hauptstraße 16." (Q: Hans Cappel, S. 42) |
Version vom 15:10, 17. Feb 2009
66500 Hornbach (Rhld.-Pfalz). Klosterkirche (ev., im 18 Jh. über einer ma. Klosterkirche erbaut), Steine mit S beiderseits des klassizist. Portals in gleicher Höhe eingebaut.
Fabianskapelle, S „an der re. Außenseite des Portals, das zum Kreuzgang führt, sowie im Mauerwerk des Querschiffs, dem Kreuzgang zugewandt“ sowie „am Eck“ „fünf Rinnen wie von fünf Fingern“ („Teufelskrallen“). (Q: R.Wilms)
“Wetzrillen beids. am Gewände der vermauerten Tür der Klosterkirche”. (Q: W. Rauch, mit Fotos)
"Hornbach, Prot. Kirche, erbaut 1785/86. Detailansicht Seitenportal rechts; gleiche Gestaltung des Seitenportals links." (Foto von Martin Baus bei Hans Cappel, S. 43, Abb. 3)
"Rillen und andere Spuren an der prot. Kirche und am Fabianstift, weitere 'verdächtige' Spuren an Privatgebäuden, z.B. Türgewände Hauptstraße 16." (Q: Hans Cappel, S. 42)