Thaleischweiler-Fröschen

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

(Unterschied zwischen Versionen)
Version vom 13:02, 6. Okt 2006
PSchels (Diskussion | Beiträge)

← Previous diff
Version vom 09:28, 26. Nov 2008
PSchels (Diskussion | Beiträge)

Next diff →
Zeile 1: Zeile 1:
-66987 Thaleischweiler-Fröschen (ca. 10 km westl. Zweibrücken, Rhld.-Pf.) „An der ehemaligen+'''66987 Thaleischweiler-Fröschen''' (ca. 10 km westl. Zweibrücken, Rhld.-Pf.) „An der ehemaligen
Totenpforte (sc. der Kirche), dem Portal an der Südseite des ehemaligen Chorraumes, heute rechts neben dem „Thaleischweilerer Eingang“ zu sehen, findet sich eine Besonderheit: Auffallende Wetzrillen im Türgewände, parallel verlaufend, lang und schmal – keine Seltenheit in mittelalterlichen Kirchenportalen, gibt es dennoch keine Quellen, die diesen Brauch belegen.“ Angebotene Deutungen: rechtsliturgisches Schärfen von Schwertern, Abkratzen von Heilstaub, Feuerschlagen „mit Hilfe eines mit Eisen beschlagenen Holzrades“. <br> Totenpforte (sc. der Kirche), dem Portal an der Südseite des ehemaligen Chorraumes, heute rechts neben dem „Thaleischweilerer Eingang“ zu sehen, findet sich eine Besonderheit: Auffallende Wetzrillen im Türgewände, parallel verlaufend, lang und schmal – keine Seltenheit in mittelalterlichen Kirchenportalen, gibt es dennoch keine Quellen, die diesen Brauch belegen.“ Angebotene Deutungen: rechtsliturgisches Schärfen von Schwertern, Abkratzen von Heilstaub, Feuerschlagen „mit Hilfe eines mit Eisen beschlagenen Holzrades“. <br>
(Q: http://www.uffdroht.de/thaleischweiler-fröschen/ev-Kirche; K. Rug) (Q: http://www.uffdroht.de/thaleischweiler-fröschen/ev-Kirche; K. Rug)

Version vom 09:28, 26. Nov 2008

66987 Thaleischweiler-Fröschen (ca. 10 km westl. Zweibrücken, Rhld.-Pf.) „An der ehemaligen Totenpforte (sc. der Kirche), dem Portal an der Südseite des ehemaligen Chorraumes, heute rechts neben dem „Thaleischweilerer Eingang“ zu sehen, findet sich eine Besonderheit: Auffallende Wetzrillen im Türgewände, parallel verlaufend, lang und schmal – keine Seltenheit in mittelalterlichen Kirchenportalen, gibt es dennoch keine Quellen, die diesen Brauch belegen.“ Angebotene Deutungen: rechtsliturgisches Schärfen von Schwertern, Abkratzen von Heilstaub, Feuerschlagen „mit Hilfe eines mit Eisen beschlagenen Holzrades“.
(Q: http://www.uffdroht.de/thaleischweiler-fröschen/ev-Kirche; K. Rug)

'Persönliche Werkzeuge