Thaleischweiler-Fröschen
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Totenpforte (sc. der Kirche), dem Portal an der Südseite des ehemaligen Chorraumes, heute rechts neben dem „Thaleischweilerer Eingang“ zu sehen, findet sich eine Besonderheit: Auffallende Wetzrillen im Türgewände, parallel verlaufend, lang und schmal – keine Seltenheit in mittelalterlichen Kirchenportalen, gibt es dennoch keine Quellen, die diesen Brauch belegen.“ Angebotene Deutungen: rechtsliturgisches Schärfen von Schwertern, Abkratzen von Heilstaub, Feuerschlagen „mit Hilfe eines mit Eisen beschlagenen Holzrades“. <br> | Totenpforte (sc. der Kirche), dem Portal an der Südseite des ehemaligen Chorraumes, heute rechts neben dem „Thaleischweilerer Eingang“ zu sehen, findet sich eine Besonderheit: Auffallende Wetzrillen im Türgewände, parallel verlaufend, lang und schmal – keine Seltenheit in mittelalterlichen Kirchenportalen, gibt es dennoch keine Quellen, die diesen Brauch belegen.“ Angebotene Deutungen: rechtsliturgisches Schärfen von Schwertern, Abkratzen von Heilstaub, Feuerschlagen „mit Hilfe eines mit Eisen beschlagenen Holzrades“. <br> | ||
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Version vom 09:28, 26. Nov 2008
66987 Thaleischweiler-Fröschen (ca. 10 km westl. Zweibrücken, Rhld.-Pf.) „An der ehemaligen
Totenpforte (sc. der Kirche), dem Portal an der Südseite des ehemaligen Chorraumes, heute rechts neben dem „Thaleischweilerer Eingang“ zu sehen, findet sich eine Besonderheit: Auffallende Wetzrillen im Türgewände, parallel verlaufend, lang und schmal – keine Seltenheit in mittelalterlichen Kirchenportalen, gibt es dennoch keine Quellen, die diesen Brauch belegen.“ Angebotene Deutungen: rechtsliturgisches Schärfen von Schwertern, Abkratzen von Heilstaub, Feuerschlagen „mit Hilfe eines mit Eisen beschlagenen Holzrades“.
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