Schwerin
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1280 – 1420). N an der Südseite, am südöstl. Strebepfeiler des Chors und an der Ostwand des südl. Seitenschiffes. (Fotos Schwerin1, Schwerin2 [10.08.2001]). <br> | 1280 – 1420). N an der Südseite, am südöstl. Strebepfeiler des Chors und an der Ostwand des südl. Seitenschiffes. (Fotos Schwerin1, Schwerin2 [10.08.2001]). <br> | ||
„Hier sitzen die Schälchen versteckt an der Ostwand der (südlichen) Sakristei und zwischen den eng stehenden Stützpfeilern des südlichen Chorteiles ...“ (Q: W. Urban)<br> | „Hier sitzen die Schälchen versteckt an der Ostwand der (südlichen) Sakristei und zwischen den eng stehenden Stützpfeilern des südlichen Chorteiles ...“ (Q: W. Urban)<br> |
Version vom 16:11, 25. Nov 2008
19053 Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern). Dom St. Maria und St. Johannes (Backsteinbasilika,
1280 – 1420). N an der Südseite, am südöstl. Strebepfeiler des Chors und an der Ostwand des südl. Seitenschiffes. (Fotos Schwerin1, Schwerin2 [10.08.2001]).
„Hier sitzen die Schälchen versteckt an der Ostwand der (südlichen) Sakristei und zwischen den eng stehenden Stützpfeilern des südlichen Chorteiles ...“ (Q: W. Urban)
"Am Dome von Schwerin finden sich hin und wieder einige Rundmarken und Längsrillen." (Q: Krüger)