Parchim
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- | 19370 Parchim (M-V). „St. Georgen, 312 Schälchen nach Süden, 121 nach Westen; 171 Scharten nach Süden, 37 nach Westen. St. Marien, Schälchen und Scharten fast ausschließlich nach Süden hin.“ (Q: W. Urban) <br> | + | '''19370 Parchim''' (M-V, ca. 36 km südöstl. von Schwerin). „St. Georgen, 312 Schälchen nach Süden, 121 nach Westen; 171 Scharten nach Süden, 37 nach Westen. St. Marien, Schälchen und Scharten fast ausschließlich nach Süden hin.“ (Q: W. Urban) <br> |
“In Parchim [sc. an einer der dortigen Kirchen; PS] fand ich einen Stein mit einem Schälchen, das eindeutig erst nach 1908 eingekratzt wurde ...” (Q: Himmelstierna)<br> | “In Parchim [sc. an einer der dortigen Kirchen; PS] fand ich einen Stein mit einem Schälchen, das eindeutig erst nach 1908 eingekratzt wurde ...” (Q: Himmelstierna)<br> | ||
„An der Süd- und Westseite der St. Georgen-Kirche sind im Mauerwerk viele ausgechabte Rund- und Strichmarken zu sehen. ... Derartige Marken sind auch an der St. Marien-Kirche und an vielen nderen Kirchen im weiten Umkreis vorhanden.“ (Q und 1 Foto: www.parchim-land.de/wbpch)<br> | „An der Süd- und Westseite der St. Georgen-Kirche sind im Mauerwerk viele ausgechabte Rund- und Strichmarken zu sehen. ... Derartige Marken sind auch an der St. Marien-Kirche und an vielen nderen Kirchen im weiten Umkreis vorhanden.“ (Q und 1 Foto: www.parchim-land.de/wbpch)<br> | ||
„Die 1278 geweihte Marienkirche zu Parchim hat ebenfalls Rundmarken und Wetzrillen, aber in weit geringerer Menge als die Georgenkirche. Die an der Ostseite befindlichen Marken und Rillen sind bereits stark verwittert. Die Nordseite hat nur wenige Rundmarken, aber keine Längsrillen.“ (Q: Krüger) | „Die 1278 geweihte Marienkirche zu Parchim hat ebenfalls Rundmarken und Wetzrillen, aber in weit geringerer Menge als die Georgenkirche. Die an der Ostseite befindlichen Marken und Rillen sind bereits stark verwittert. Die Nordseite hat nur wenige Rundmarken, aber keine Längsrillen.“ (Q: Krüger) |
Version vom 08:50, 8. Aug 2008
19370 Parchim (M-V, ca. 36 km südöstl. von Schwerin). „St. Georgen, 312 Schälchen nach Süden, 121 nach Westen; 171 Scharten nach Süden, 37 nach Westen. St. Marien, Schälchen und Scharten fast ausschließlich nach Süden hin.“ (Q: W. Urban)
“In Parchim [sc. an einer der dortigen Kirchen; PS] fand ich einen Stein mit einem Schälchen, das eindeutig erst nach 1908 eingekratzt wurde ...” (Q: Himmelstierna)
„An der Süd- und Westseite der St. Georgen-Kirche sind im Mauerwerk viele ausgechabte Rund- und Strichmarken zu sehen. ... Derartige Marken sind auch an der St. Marien-Kirche und an vielen nderen Kirchen im weiten Umkreis vorhanden.“ (Q und 1 Foto: www.parchim-land.de/wbpch)
„Die 1278 geweihte Marienkirche zu Parchim hat ebenfalls Rundmarken und Wetzrillen, aber in weit geringerer Menge als die Georgenkirche. Die an der Ostseite befindlichen Marken und Rillen sind bereits stark verwittert. Die Nordseite hat nur wenige Rundmarken, aber keine Längsrillen.“ (Q: Krüger)