Heilbronn
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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- | 74072 Heilbronn (B-W, am Neckar). „Rillen an der Kilians- und Nikolaikirche“ (Q: Oelenheinz, Mitteilung an Schulz, s.d.; 1901).<br> | + | '''74072 Heilbronn''' (B-W, am Neckar). „Rillen an der Kilians- und Nikolaikirche“ (Q: Oelenheinz, Mitteilung an Schulz, s.d.; 1901).<br> |
„Wetzrillen und Näpfchen an der Außenmauer der Stadtkirche St. Kilian“ .(Q: W. Rauch, mit Foto, aufgenommen am 24.06.2000)<br> | „Wetzrillen und Näpfchen an der Außenmauer der Stadtkirche St. Kilian“ .(Q: W. Rauch, mit Foto, aufgenommen am 24.06.2000)<br> | ||
„Rillenstein an der Kilianskirche, kleine alte Rillen an St. Nikolai“. (Q: W. Eitelmann, S. | „Rillenstein an der Kilianskirche, kleine alte Rillen an St. Nikolai“. (Q: W. Eitelmann, S. | ||
271, Abb. 1007 und 1008 bzw. 1009 und 1010)<br> | 271, Abb. 1007 und 1008 bzw. 1009 und 1010)<br> | ||
Die Altstadt von Heilbronn wurde am 4. Dez. 1944 durch Fliegerbomben gänzlich zerstört, die Kilianskirche brannte aus, die Nikolaikirche wurde stark beschädigt (s. Ehrenhalle im Innenhof des Rathauses). <br> | Die Altstadt von Heilbronn wurde am 4. Dez. 1944 durch Fliegerbomben gänzlich zerstört, die Kilianskirche brannte aus, die Nikolaikirche wurde stark beschädigt (s. Ehrenhalle im Innenhof des Rathauses). <br> | ||
+ | "Rillen und Näpfchen an der Kilians- und Nikolaikirche, jeweils Sandstein." (Q: Oelenheinz, 1901 (viele Wetzrillen), zit. bei K.-F. Haas; der Autor selbst, K.-F. Haas, hat nichts gefunden.) | ||
Eigener Befund am 16.08.2005: Keine Funde an St. Kilian. Mauerwerk großflächig ausgebessert, Südseite wegen Bauarbeiten abgeschrankt und verhängt.<br> | Eigener Befund am 16.08.2005: Keine Funde an St. Kilian. Mauerwerk großflächig ausgebessert, Südseite wegen Bauarbeiten abgeschrankt und verhängt.<br> | ||
Keine Funde an St. Nikolai, Mauerwerk – besonders an der Südseite – erneuert. | Keine Funde an St. Nikolai, Mauerwerk – besonders an der Südseite – erneuert. |
Version vom 09:16, 26. Jul 2008
74072 Heilbronn (B-W, am Neckar). „Rillen an der Kilians- und Nikolaikirche“ (Q: Oelenheinz, Mitteilung an Schulz, s.d.; 1901).
„Wetzrillen und Näpfchen an der Außenmauer der Stadtkirche St. Kilian“ .(Q: W. Rauch, mit Foto, aufgenommen am 24.06.2000)
„Rillenstein an der Kilianskirche, kleine alte Rillen an St. Nikolai“. (Q: W. Eitelmann, S.
271, Abb. 1007 und 1008 bzw. 1009 und 1010)
Die Altstadt von Heilbronn wurde am 4. Dez. 1944 durch Fliegerbomben gänzlich zerstört, die Kilianskirche brannte aus, die Nikolaikirche wurde stark beschädigt (s. Ehrenhalle im Innenhof des Rathauses).
"Rillen und Näpfchen an der Kilians- und Nikolaikirche, jeweils Sandstein." (Q: Oelenheinz, 1901 (viele Wetzrillen), zit. bei K.-F. Haas; der Autor selbst, K.-F. Haas, hat nichts gefunden.)
Eigener Befund am 16.08.2005: Keine Funde an St. Kilian. Mauerwerk großflächig ausgebessert, Südseite wegen Bauarbeiten abgeschrankt und verhängt.
Keine Funde an St. Nikolai, Mauerwerk – besonders an der Südseite – erneuert.