Engelthal
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91238 Engelthal (BY, Ofr., ca. 5 km südl. Hersbruck). „Im Südbereich des früheren Klosterdorfes sind an der Außenseite einer Scheunendurchfahrt unzählige Wetzrillen erhalten.“ (Q: Heinz, Walter, mit Foto).<br> | 91238 Engelthal (BY, Ofr., ca. 5 km südl. Hersbruck). „Im Südbereich des früheren Klosterdorfes sind an der Außenseite einer Scheunendurchfahrt unzählige Wetzrillen erhalten.“ (Q: Heinz, Walter, mit Foto).<br> | ||
Eigener Befund vom 27.11.05: an der Sandsteinlaibung der von Heinz genannten „Scheunendurchfahrt“ – gemeint ist der Torweg durch ein Wirtschaftsgebäude in Kalkbruchsteinbauweise, wohl das ehemalige südliche Torhaus – re. und lks. ca. 20 Rillen, regellos verteilt und überwiegend schräg (Fotos Engelthal1, Engelthal2, Engelthal3). An der Südseite eines Speichergebäudes im Ökonomiehof, nordwestl. der genannten Scheunendurchfahrt, einige S an der Sandstein Rundbogenpforte (Fotos Engelthal4, Engelthal5). Keine Funde an den übrigen erhaltenen histor. Bauten, dem östl. und nördl. Torhaus und an der Klosterkirche (Kalkstein-Bruchmauerwerk, verputzt, keine Sandstein-Zierglieder). | Eigener Befund vom 27.11.05: an der Sandsteinlaibung der von Heinz genannten „Scheunendurchfahrt“ – gemeint ist der Torweg durch ein Wirtschaftsgebäude in Kalkbruchsteinbauweise, wohl das ehemalige südliche Torhaus – re. und lks. ca. 20 Rillen, regellos verteilt und überwiegend schräg (Fotos Engelthal1, Engelthal2, Engelthal3). An der Südseite eines Speichergebäudes im Ökonomiehof, nordwestl. der genannten Scheunendurchfahrt, einige S an der Sandstein Rundbogenpforte (Fotos Engelthal4, Engelthal5). Keine Funde an den übrigen erhaltenen histor. Bauten, dem östl. und nördl. Torhaus und an der Klosterkirche (Kalkstein-Bruchmauerwerk, verputzt, keine Sandstein-Zierglieder). | ||
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+ | [[Bild:Engelthal4.jpg|left|thumb|150px|Engelthal 4]] | ||
+ | [[Bild:Engelthal5.jpg|left|thumb|150px|Engelthal 5]] |
Version vom 18:24, 20. Nov 2006
91238 Engelthal (BY, Ofr., ca. 5 km südl. Hersbruck). „Im Südbereich des früheren Klosterdorfes sind an der Außenseite einer Scheunendurchfahrt unzählige Wetzrillen erhalten.“ (Q: Heinz, Walter, mit Foto).
Eigener Befund vom 27.11.05: an der Sandsteinlaibung der von Heinz genannten „Scheunendurchfahrt“ – gemeint ist der Torweg durch ein Wirtschaftsgebäude in Kalkbruchsteinbauweise, wohl das ehemalige südliche Torhaus – re. und lks. ca. 20 Rillen, regellos verteilt und überwiegend schräg (Fotos Engelthal1, Engelthal2, Engelthal3). An der Südseite eines Speichergebäudes im Ökonomiehof, nordwestl. der genannten Scheunendurchfahrt, einige S an der Sandstein Rundbogenpforte (Fotos Engelthal4, Engelthal5). Keine Funde an den übrigen erhaltenen histor. Bauten, dem östl. und nördl. Torhaus und an der Klosterkirche (Kalkstein-Bruchmauerwerk, verputzt, keine Sandstein-Zierglieder).