Hemsbach
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am Langhaus und an den Eckkanten des Turmes ausweisen, maß man auch in Hemsbach dem vom Stein abgeschabten Staub, das (sic!) man unter das Viehfutter mischte, große Heilwirkung zu. Auch hat man den Wetzstein vor dem Gang auf die Felder daran aufgeraut, weil man glaubte, den Segen des Kreuzes damit auf die Ernte übertragen zu können.“ (Q: Museumsverein Buchen: „Museum und Geschichte“, S. 97. Gefunden und mitgeteilt von W. Frenzl, 19.06.03.) | am Langhaus und an den Eckkanten des Turmes ausweisen, maß man auch in Hemsbach dem vom Stein abgeschabten Staub, das (sic!) man unter das Viehfutter mischte, große Heilwirkung zu. Auch hat man den Wetzstein vor dem Gang auf die Felder daran aufgeraut, weil man glaubte, den Segen des Kreuzes damit auf die Ernte übertragen zu können.“ (Q: Museumsverein Buchen: „Museum und Geschichte“, S. 97. Gefunden und mitgeteilt von W. Frenzl, 19.06.03.) |
Version vom 09:36, 6. Nov 2006
74706 Hemsbach (B-W; ca. 30 km nördl. Heilbronn).“Wie Wetzstellen am Schaft des heute am Eingang der Kirche aufgestellten Weihwasserbehälters und an der Mittelstrebe des Ostfensters am Langhaus und an den Eckkanten des Turmes ausweisen, maß man auch in Hemsbach dem vom Stein abgeschabten Staub, das (sic!) man unter das Viehfutter mischte, große Heilwirkung zu. Auch hat man den Wetzstein vor dem Gang auf die Felder daran aufgeraut, weil man glaubte, den Segen des Kreuzes damit auf die Ernte übertragen zu können.“ (Q: Museumsverein Buchen: „Museum und Geschichte“, S. 97. Gefunden und mitgeteilt von W. Frenzl, 19.06.03.)