Bamberg

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-96049 Bamberg, Alter Graben 1 (Eckhaus zum Stephansberg), stattl. Bau mit Sandsteingliederung und Walmdach; 18.Jh. An dem gerundeten Eck nach S: 3 S (15/90°/80), offen; 9 S (20/90°/100 bzw. 120), zugeschmiert. Nach W: ca. 9 S (20/90°/100), zugeschm.<br>+96049 Bamberg (BY, Ofr.) Alter Graben 1 (Eckhaus zum Stephansberg), stattl. Bau mit Sandsteingliederung und Walmdach; 18.Jh. An dem gerundeten Eck nach Süden: 3 S (15/90°/80), offen; 9 S (20/90°/100 bzw. 120), zugeschmiert. Nach Westen: ca. 9 S (20/90°/100), zugeschm.<br>
-Dominikanerstr. 10: dreigeschossiges Eckhaus, 16./18.Jh., Rundbogenportal re u. lks i.d.L. je 1 S (15/90°/80), re offen, lks zugeschm.<br>+Dominikanerstr. 10: dreigeschossiges Eckhaus, 16./18.Jh., Rundbogenportal rechts und links i.d.L. je 1 S (15/90°/80), rechts offen, links zugeschm.<br>
-Judenstr. 16 (dreiseitig freistehendes Haus mit Mansarddach zwischen Unterem Stephansberg und Concordiastr.; 1747): an der n-östl. Ecklisene 7 S (10/90°/100), zugeschm. An der s-östl. Ecklisene 1 S (10/90°/100), offen.<br>+Judenstr. 16 (dreiseitig freistehendes Haus mit Mansarddach zwischen Unterem Stephansberg und Concordiastr.; 1747): an der nord-östl. Ecklisene 7 S (10/90°/100), zugeschm. An der süd-östl. Ecklisene 1 S (10/90°/100), offen.<br>
-Judenstr. 17, „Haus zur Trommel“, Außenerscheinung 18.Jh, Halbwalmdach; am Rundbogentor: je 1 S (20/90°/100) re u. lks i.d.L.; 1 S (25/90°/180) an der Straßenseite des lk Eckquaders.<br>+Judenstr. 17, „Haus zur Trommel“, Außenerscheinung 18.Jh, Halbwalmdach; am Rundbogentor: je 1 S (20/90°/100) rechts und links i.d.L.; 1 S (25/90°/180) an der Straßenseite des linken Eckquaders.<br>
-Karmelitenplatz 1/3: Karmelitenkloster und Karmelitenkirche St.Theodor. An dem zugemauerten Westportal der Kirche (17.Jh., mit Bauteilen aus d. 12.- 16.Jh.): 26S lks a.G., 3 S re a.G. Lks. des W-Portals 15 S offen, ca. 21 S zugeschm. „W an Kreuzgang-Säule“ (Q: W. Rauch)<br>+Karmelitenplatz 1/3: Karmelitenkloster und Karmelitenkirche St.Theodor. An dem zugemauerten Westportal der Kirche (17.Jh., mit Bauteilen aus d. 12.- 16.Jh.): 26S links a.G., 3 S rechts a.G. Links. des W-Portals 15 S offen, ca. 21 S zugeschm. „W an Kreuzgang-Säule“ (Q: W. Rauch)<br>
-Obere Pfarre (kath. Pfarrkirche „Zu unserer Lieben Frau“), bedeutendster gotischer Kirchenbau Bambergs, Langhaus 1338-1350, Hochchor ab 1392. An der Westflanke des Turmsockels 4 S (25/90°/190), zugeschm; ca 10 N (6/190) zugeschmiert, ca. 4 N (wie vor), offen. Links vom Ölberg an der Westseite 4 N (6/150 - 180), zugeschm. An der ganzen Länge der N-Fassade viele zugeschm.N <br>+Obere Pfarre (kath. Pfarrkirche „Zu unserer Lieben Frau“), bedeutendster gotischer Kirchenbau Bambergs, Langhaus 1338-1350, Hochchor ab 1392. An der Westflanke des Turmsockels 4 S (25/90°/190), zugeschm.; ca 10 N (6/190) zugeschmiert, ca. 4 N (wie vor), offen. Links vom Ölberg an der Westseite 4 N (6/150 - 180), zugeschm. An der ganzen Länge der Nord-Fassade viele zugeschm.N <br>
-Schulplatz 2, reichgegliederter Sandsteinquaderbau mit Mansarddach; Ende 18.Jh. An der re Ecklisene 2 S (20/90“/50).<br>+Schulplatz 2, reichgegliederter Sandsteinquaderbau mit Mansarddach; Ende 18.Jh. An der rechten Ecklisene 2 S (20/90“/50).<br>
-Siechenstr. 94, Spitalkapelle des ehem. Sebastiansspitals. Portal in der Straßenfront: 2 S und 1 zugeschm. S lks i.d.L. An der südl. Chorschräge ca. 8 zugeschm. S. (11.03.01)<br>+Siechenstr. 94, Spitalkapelle des ehem. Sebastiansspitals. Portal in der Straßenfront: 2 S und 1 zugeschm. S links i.d.L. An der südl. Chorschräge ca. 8 zugeschm. S. (11.03.01)<br>
„Wetzrillen, teilweise zugeschmiert, an der Nikolauskapelle“. (Q. W. Eitelmann, S. 258, Abb. 699 – 701)<br> „Wetzrillen, teilweise zugeschmiert, an der Nikolauskapelle“. (Q. W. Eitelmann, S. 258, Abb. 699 – 701)<br>
„Wetzrillen und Näpfchen an der St. Gangolfkirche“. (Q: W. Eitelmann, S. 258, Abb. 702 – 704)<br> „Wetzrillen und Näpfchen an der St. Gangolfkirche“. (Q: W. Eitelmann, S. 258, Abb. 702 – 704)<br>
„Viele alte Wetzrillen an der Alten Hofhaltung“. (Q: W. Eitelmann, S. 298/299, Abb. 1717 – 1723) „Viele alte Wetzrillen an der Alten Hofhaltung“. (Q: W. Eitelmann, S. 298/299, Abb. 1717 – 1723)

Version vom 09:21, 20. Okt 2006

96049 Bamberg (BY, Ofr.) Alter Graben 1 (Eckhaus zum Stephansberg), stattl. Bau mit Sandsteingliederung und Walmdach; 18.Jh. An dem gerundeten Eck nach Süden: 3 S (15/90°/80), offen; 9 S (20/90°/100 bzw. 120), zugeschmiert. Nach Westen: ca. 9 S (20/90°/100), zugeschm.
Dominikanerstr. 10: dreigeschossiges Eckhaus, 16./18.Jh., Rundbogenportal rechts und links i.d.L. je 1 S (15/90°/80), rechts offen, links zugeschm.
Judenstr. 16 (dreiseitig freistehendes Haus mit Mansarddach zwischen Unterem Stephansberg und Concordiastr.; 1747): an der nord-östl. Ecklisene 7 S (10/90°/100), zugeschm. An der süd-östl. Ecklisene 1 S (10/90°/100), offen.
Judenstr. 17, „Haus zur Trommel“, Außenerscheinung 18.Jh, Halbwalmdach; am Rundbogentor: je 1 S (20/90°/100) rechts und links i.d.L.; 1 S (25/90°/180) an der Straßenseite des linken Eckquaders.
Karmelitenplatz 1/3: Karmelitenkloster und Karmelitenkirche St.Theodor. An dem zugemauerten Westportal der Kirche (17.Jh., mit Bauteilen aus d. 12.- 16.Jh.): 26S links a.G., 3 S rechts a.G. Links. des W-Portals 15 S offen, ca. 21 S zugeschm. „W an Kreuzgang-Säule“ (Q: W. Rauch)
Obere Pfarre (kath. Pfarrkirche „Zu unserer Lieben Frau“), bedeutendster gotischer Kirchenbau Bambergs, Langhaus 1338-1350, Hochchor ab 1392. An der Westflanke des Turmsockels 4 S (25/90°/190), zugeschm.; ca 10 N (6/190) zugeschmiert, ca. 4 N (wie vor), offen. Links vom Ölberg an der Westseite 4 N (6/150 - 180), zugeschm. An der ganzen Länge der Nord-Fassade viele zugeschm.N
Schulplatz 2, reichgegliederter Sandsteinquaderbau mit Mansarddach; Ende 18.Jh. An der rechten Ecklisene 2 S (20/90“/50).
Siechenstr. 94, Spitalkapelle des ehem. Sebastiansspitals. Portal in der Straßenfront: 2 S und 1 zugeschm. S links i.d.L. An der südl. Chorschräge ca. 8 zugeschm. S. (11.03.01)
„Wetzrillen, teilweise zugeschmiert, an der Nikolauskapelle“. (Q. W. Eitelmann, S. 258, Abb. 699 – 701)
„Wetzrillen und Näpfchen an der St. Gangolfkirche“. (Q: W. Eitelmann, S. 258, Abb. 702 – 704)
„Viele alte Wetzrillen an der Alten Hofhaltung“. (Q: W. Eitelmann, S. 298/299, Abb. 1717 – 1723)

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