Frankfurt/Oder

aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank

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Eine aussagekräftige Abb. findet sich bei K.-F. Haas, "Unerklärliche Zeichen im Stein", S. 90, mit dem Untertitel "Frankfurt/Oder, Marienkirche, Nordportal, Langrillen (2003)<br> Eine aussagekräftige Abb. findet sich bei K.-F. Haas, "Unerklärliche Zeichen im Stein", S. 90, mit dem Untertitel "Frankfurt/Oder, Marienkirche, Nordportal, Langrillen (2003)<br>
"Rillen und Näpfchen an der nach Norden gerichteten Türe zur Taufkapelle des Doms (sc. der St. Marien-Kirche), auch Brauttüre genannt, sowie Näpfchen im Ziegelmauerwerk über der Sockeloberkante." (Q: Villinger, mit 5 Fotos)<br> "Rillen und Näpfchen an der nach Norden gerichteten Türe zur Taufkapelle des Doms (sc. der St. Marien-Kirche), auch Brauttüre genannt, sowie Näpfchen im Ziegelmauerwerk über der Sockeloberkante." (Q: Villinger, mit 5 Fotos)<br>
-Klaus Drechsler (Mitteilung v. 16.09.2009): "Schleifspuren und Näpfchen an St. Marien am nördl. Portal rechts und links sowie am Grundmauersockel"+Klaus Drechsler (Mitteilung v. 16.09.2009): "Schleifspuren und Näpfchen an St. Marien am nördl. Portal rechts und links sowie am Grundmauersockel"<br>
 +Am 27.Mei 2026 schickte Herr Peter Dynow 11 folgende ergänzende Fotos von der Marienkirche:
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Version vom 14:58, 8. Jun 2023

15230 Frankfurt/Oder (Brandenburg). „Steinzeichen an der Marienkirche“. (Q: F. Zillien)
„Rillen und Näpfchen an der Marienkirche“. (Q: W. Eitelmann, S. 265, Abb. 848 – 855)
„Rillen und Näpfchen auf Sandstein am Nordwestportal der Marienkirche; Näpfchen auf Sand- und Ziegelstein an der Unterkirche (reformierte Kirche St. Nikolai?“ (Q: Villinger, 1938, Riehl und Scheu, 1861, Albrecht, 1901, Bühlow, 1878, Voigt, 1861, alle bei K.-F. Haas)
Eine aussagekräftige Abb. findet sich bei K.-F. Haas, "Unerklärliche Zeichen im Stein", S. 90, mit dem Untertitel "Frankfurt/Oder, Marienkirche, Nordportal, Langrillen (2003)
"Rillen und Näpfchen an der nach Norden gerichteten Türe zur Taufkapelle des Doms (sc. der St. Marien-Kirche), auch Brauttüre genannt, sowie Näpfchen im Ziegelmauerwerk über der Sockeloberkante." (Q: Villinger, mit 5 Fotos)
Klaus Drechsler (Mitteilung v. 16.09.2009): "Schleifspuren und Näpfchen an St. Marien am nördl. Portal rechts und links sowie am Grundmauersockel"
Am 27.Mei 2026 schickte Herr Peter Dynow 11 folgende ergänzende Fotos von der Marienkirche:

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