Görlitz

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-02826 Görlitz (Sachsen, an der Lausitzer Neiße, östlichste Stadt Deutschlands). Im Westen der Nikolai-Vorstadt liegt das „Heilige Grab", eine Nachbildung des Heiligen Grabes in Jerusalem, +'''02826 Görlitz''' (Sachsen, an der Lausitzer Neiße, östlichste Stadt Deutschlands; der poln. Stadtteil östl. der Neiße heißt Zgorzelec). Im Westen der Nikolai-Vorstadt liegt das „Heilige Grab", eine Nachbildung des Heiligen Grabes in Jerusalem, erbaut 1461-1504). „... und habe dort an der Außenwand gekratzte Rundvertiefungen in größerer Zahl gesehen, die gewiss auf Pilger aus katholischer Zeit zurückgehen.“ (Q: Univ. Prof. Dr. phil. Wolfgang Brückner [ wolfgang.brueckner@mail.uni-wuerzburg.de ] . Mitteilung an PS vom 03.06.2002.) Hierzu eigene Bilder Görlitz 6 und Görlitz 7 vom 24.05.2005)<br>
-erbaut1461-1504). „... und habe dort an der Außenwand gekratzte Rundvertiefungen in größerer Zahl gesehen, die gewiss auf Pilger aus katholischer Zeit zurückgehen.“ (Q: Univ. Prof. Dr. phil. Wolfgang Brückner [wolfgang.brueckner@mail.uni-würzburg.de] . Mitteilung an PS vom 03.06.2002.) Hierzu eigene Bilder Görlitz6 und Görlitz7 vom 24.05.2005)<br>+„Bei der Peterskirche 9, ehem. Priesterhaus ("Martin-Moller-Haus"), nach Zerstörung durch Brand 1525 neu erbaut. Im Erdgeschoss ... ein ehemal. Außenportal mit Wetzrillen“.
-„Bei der Peterskirche 9, ehem. Priesterhaus, nach Zerstörung durch Brand 1525 neu erbaut. Im Erdgeschoss ... ein ehemal. Außenportal mit Wetzrillen“. +(Q: www.denkmalschutz.goerlitz/tag-des-offenen-denkmals.de )<br>
-(Q: www.denkmalschutz.görlitz.de/tag_des_offenen_denkmals)<br>+„Mehrere S in 1,20 – 1,40 m Höhe am Reichenbacher Turm am Görlitzer Obermarkt.“ (Q: Klaus Drechsler, Dresden, telefon. Mitteilung am 22.02.2005; 5 Fotos, zugeschickt am 11.09.2006:
-„Mehrere S in 1,20 – 1,40 m Höhe am Reichenbacher Turm am Görlitzer Obermarkt.“ (Q: Klaus Drechsler, Dresden, telefon. Mitteilung am 22.02.2005; 5 Fotos, zugeschickt am 11.09.2006 )<br>+Görlitz KD 1 - 5, sämtlich den Reichenbacher Turm betreffend)<br>
-Eigener Befund am 24.05.2005: Im Torweg des Reichenbacher Turms, zur Feldseite hin gehend, Ritzen links neben und im stadteseitigen Torbogen, rechts im Torweg vor dem äußerem Bogen. (Bilder Görlitz1, Görlitz2, Görlitz3)<br>+„Näpfchen an der Peterskirche auf Bruchstein, Rillen und Näpfchen an der Nikolaikirche, Südportal, auf Sandstein.“ (Q: Bülow, 1878, Golitschek, 1979, Bild 67, bei K.-F. Haas)<br>
-Bürgerhaus Peterstr. 8, bezeichnet 1528, Renaissance-Rundbogenportal, 3 schmale R lks. a.d.L. (Bild Görlitz4, 24.05.2005)<br>+Eigener Befund am 24.05.2005: Im Torweg des Reichenbacher Turms, zur Feldseite hin gehend, Ritzen links neben und im stadtseitigen Torbogen, rechts im Torweg vor dem äußerem Bogen. (Bilder Görlitz 1, Görlitz 2, Görlitz 3)<br>
-St. Nikolai (jetziger Bau 1452 – 1520), Südportal: unter der linken Säulenbasis einige S., eingetieft in die vorgegebenen Furchen des plastischen Schmucks. R lks. an der Schräge der Laibung. (Foto Görlitz5, 24.05.2005)+Bürgerhaus Peterstr. 8, bezeichnet 1528, Renaissance-Rundbogenportal, 3 schmale R lks. a.d.L. (Bild Görlitz 4, 24.05.2005)<br>
 +St. Nikolai (jetziger Bau 1452 – 1520), Südportal: unter der linken Säulenbasis einige S., eingetieft in die vorgegebenen Furchen des plastischen Schmucks. R lks. an der Schräge der Laibung. (Foto Görlitz 5, 24.05.2005)<br>
-[[Bild:Görlitz1.jpg|left|thumb|150px|Görlitz 1]]+[[Bild:Goerlitz1.jpg|left|thumb|150px|Goerlitz 1]]
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 +bild:GoerlitzSM1.jpg|Görlitz SM1
 +bild:GoerlitzSM2.jpg|Görlitz SM2
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 +bild:GoerlitzSM5.jpg|Görlitz SM5
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02826 Görlitz (Sachsen, an der Lausitzer Neiße, östlichste Stadt Deutschlands; der poln. Stadtteil östl. der Neiße heißt Zgorzelec). Im Westen der Nikolai-Vorstadt liegt das „Heilige Grab", eine Nachbildung des Heiligen Grabes in Jerusalem, erbaut 1461-1504). „... und habe dort an der Außenwand gekratzte Rundvertiefungen in größerer Zahl gesehen, die gewiss auf Pilger aus katholischer Zeit zurückgehen.“ (Q: Univ. Prof. Dr. phil. Wolfgang Brückner [ wolfgang.brueckner@mail.uni-wuerzburg.de ] . Mitteilung an PS vom 03.06.2002.) Hierzu eigene Bilder Görlitz 6 und Görlitz 7 vom 24.05.2005)
„Bei der Peterskirche 9, ehem. Priesterhaus ("Martin-Moller-Haus"), nach Zerstörung durch Brand 1525 neu erbaut. Im Erdgeschoss ... ein ehemal. Außenportal mit Wetzrillen“. (Q: www.denkmalschutz.goerlitz/tag-des-offenen-denkmals.de )
„Mehrere S in 1,20 – 1,40 m Höhe am Reichenbacher Turm am Görlitzer Obermarkt.“ (Q: Klaus Drechsler, Dresden, telefon. Mitteilung am 22.02.2005; 5 Fotos, zugeschickt am 11.09.2006: Görlitz KD 1 - 5, sämtlich den Reichenbacher Turm betreffend)
„Näpfchen an der Peterskirche auf Bruchstein, Rillen und Näpfchen an der Nikolaikirche, Südportal, auf Sandstein.“ (Q: Bülow, 1878, Golitschek, 1979, Bild 67, bei K.-F. Haas)
Eigener Befund am 24.05.2005: Im Torweg des Reichenbacher Turms, zur Feldseite hin gehend, Ritzen links neben und im stadtseitigen Torbogen, rechts im Torweg vor dem äußerem Bogen. (Bilder Görlitz 1, Görlitz 2, Görlitz 3)
Bürgerhaus Peterstr. 8, bezeichnet 1528, Renaissance-Rundbogenportal, 3 schmale R lks. a.d.L. (Bild Görlitz 4, 24.05.2005)
St. Nikolai (jetziger Bau 1452 – 1520), Südportal: unter der linken Säulenbasis einige S., eingetieft in die vorgegebenen Furchen des plastischen Schmucks. R lks. an der Schräge der Laibung. (Foto Görlitz 5, 24.05.2005)

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Am 8.Mai 2022 meldet Herr Stefan Müller: „in der Görlitzer Altstadt finden sich Wetzrillen an den üblichen Stellen wie Stadttor und Peterskirche, seltsamerweise aber auch am Portal eines Gasthauses in der Langenstraße1 Flyns Tür. Dazu 6 Bilder.

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