Volkmarsen
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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- | '''34471 Volkmarsen''' (He, bei Kassel). Pfarrkirche (um 1300): viele S an der Außenwand und an Strebepfeilern (Q: U. Lindgren [Hg.] „Europäische Technik im Mittelalter“, Berlin: Mann Verlag, 1996, S. 90, Abb. 2)<br> | + | '''34471 Volkmarsen''' (He, bei Kassel; Kreis: Waldeck-Frankenberg). Pfarrkirche (um 1300): viele S an der Außenwand und an Strebepfeilern (Q: U. Lindgren [Hg.] „Europäische Technik im Mittelalter“, Berlin: Mann Verlag, 1996, S. 90, Abb. 2)<br> |
"Viele Wetzrillen an der Kirche“. (Q: W. Eitelmann, S. 289, Abb. 1510 – 1521)<br> | "Viele Wetzrillen an der Kirche“. (Q: W. Eitelmann, S. 289, Abb. 1510 – 1521)<br> | ||
- | Das älteste Steinhaus in der Altstadt von Volkmarsen liegt an der Pfortnerstraße und stammt aus dem 13. Jh. Es wurde wohl als brandsicherer Speicher für Getreide und Handelswaren erbaut. "An der Rückseite des Speichers finden sich tiefe Rillen von unterschiedlicher Form und Größe in den Sandsteinen, die darauf hindeuten, dass Gegenstände wie Messer oder Sensen an den Steinen geschliffen wurden. Diese Spuren stammen wahrscheinlich aus dem 16. oder 17. Jh." | + | Das älteste Steinhaus in der Altstadt von Volkmarsen liegt an der Pfortnerstraße und stammt aus dem 13. Jh. Es wurde wohl als brandsicherer Speicher für Getreide und Handelswaren erbaut. "An der Rückseite des Speichers finden sich tiefe Rillen von unterschiedlicher Form und Größe in den Sandsteinen. Diese Spuren stammen wahrscheinlich aus dem 16. oder 17. Jh."<br> |
- | (Q: http://www.siebertlehm.de/steinhaus/steinhaus.html ) | + | (Q: http://www.siebertlehm.de/steinhaus/)<br> |
+ | Ergänzung von Rainer Scherb am 21.Mai 2020:<br> | ||
+ | '''Pfortenstr. 17; Mittelalterliches Steinhaus'''; Erbauungszeit: 14. Jht; An der Süd- und Westseite unzählige R&N (im Sandstein) in unterschiedlicher Größe und bis zu einer Tiefe von über 10 cm.<br> | ||
+ | Dazu die folgenden Fotos: <br> | ||
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+ | bild:VolkmarsenRS1.jpg|VolkmarsenRS1 Ansicht von S-W | ||
+ | bild:VolkmarsenRS2.jpg|VolkmarsenRS2 Detailansicht | ||
+ | bild:VolkmarsenRS3.jpg|VolkmarsenRS3 Detailansicht | ||
+ | bild:VolkmarsenRS4.jpg|VolkmarsenRS4 Detailansicht | ||
+ | bild:VolkmarsenRS5.jpg|VolkmarsenRS5 Detailansicht | ||
+ | bild:VolkmarsenRS6.jpg|VolkmarsenRS6 Detailansicht | ||
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Aktuelle Version
34471 Volkmarsen (He, bei Kassel; Kreis: Waldeck-Frankenberg). Pfarrkirche (um 1300): viele S an der Außenwand und an Strebepfeilern (Q: U. Lindgren [Hg.] „Europäische Technik im Mittelalter“, Berlin: Mann Verlag, 1996, S. 90, Abb. 2)
"Viele Wetzrillen an der Kirche“. (Q: W. Eitelmann, S. 289, Abb. 1510 – 1521)
Das älteste Steinhaus in der Altstadt von Volkmarsen liegt an der Pfortnerstraße und stammt aus dem 13. Jh. Es wurde wohl als brandsicherer Speicher für Getreide und Handelswaren erbaut. "An der Rückseite des Speichers finden sich tiefe Rillen von unterschiedlicher Form und Größe in den Sandsteinen. Diese Spuren stammen wahrscheinlich aus dem 16. oder 17. Jh."
(Q: http://www.siebertlehm.de/steinhaus/)
Ergänzung von Rainer Scherb am 21.Mai 2020:
Pfortenstr. 17; Mittelalterliches Steinhaus; Erbauungszeit: 14. Jht; An der Süd- und Westseite unzählige R&N (im Sandstein) in unterschiedlicher Größe und bis zu einer Tiefe von über 10 cm.
Dazu die folgenden Fotos: