Rehburg/Loccum

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-31547 '''Rehburg/Loccum''' - Ort im Lkr Nienburg/Weser (Niedersachsen) <br>+31547 '''Rehburg/Loccum''' - Loccum ist ein Ortsteil von Rehburg-Loccum, Krs. Nienburg, Ns)<br>
-Die noch fast mittelalterliche '''Klosteranlage''' des 1163 gegründeten Zisterzienser-Kloster Loccum gehört zu den am besten erhaltenen nördlich der Alpen. Die ältesten Gebäude sind die Stiftskirche, der Kreuzgang, das Slaphus und das Laienrefektorium (13. Jht). Schabespuren in und an der Laibung der Torbogen; bei einem Fenster im Kreuzgang und an der Mauer einige Näpfchen. Q: Jan und Els Weertz, Juli 2017.<br>+'''Kloster Loccum''', ehem. Zisterzienserkloster, gegr. 1163<br>
 +„S am Klosterportal“. (Q: C.J.H. Villinger bei R. Wilms)<br>
 +Mit der Unterschrift "Loccum - Kloster, Langrillen (2008)" findet sich dazu eine Abb. bei K.-F. Haas "Unerklärliche Zeichen im Stein", S. 92. <br>
 +"Wetzrillen am Kloster-Portal, äußeres Tor, am Kornhaus und am Pilgerhaus." (Q: Kohlstock, Wehrhahn, 1911 (Foto), Uhlhorn, 1912, bei K.-F. Haas)<br>
-Hauptsächlich senkrechte Rillen in und an der Laibung der Torbogen (Foto Rehburg/Loccum JuEW1), im Inneren der Torbogen (Foto 2) , bei einem Fenster im Kreuzgang (Foto 3 oben links und rechts) und einige Näpfchen an der Außenmauer rechts neben einem Eingang (Foto 3 unten).<br>+Ergänzung mit drei Fotos am 27.12.2016 von Jan und Els Weertz:<br>
 +Viele, hauptsächlich senkrechte Rillen im Sandstein in und an der Laibung des Eingangstors zum Klostergelände (Foto Rehburg/Loccum JuEW1), im Inneren der Torbogen (Foto 2) , einige Rillen im Sandstein an einer (inneren) Fensterlaibung im Kreuzgang (Foto 3 oben links und rechts) und einige Näpfchen an der Außenmauer rechts neben einem Eingang (Foto 3 unten).<br>
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bild:RehburgLoccumJuEW1.jpg|Rehburg/Loccum JuEW1 bild:RehburgLoccumJuEW1.jpg|Rehburg/Loccum JuEW1

Aktuelle Version

31547 Rehburg/Loccum - Loccum ist ein Ortsteil von Rehburg-Loccum, Krs. Nienburg, Ns)
Kloster Loccum, ehem. Zisterzienserkloster, gegr. 1163
„S am Klosterportal“. (Q: C.J.H. Villinger bei R. Wilms)
Mit der Unterschrift "Loccum - Kloster, Langrillen (2008)" findet sich dazu eine Abb. bei K.-F. Haas "Unerklärliche Zeichen im Stein", S. 92.
"Wetzrillen am Kloster-Portal, äußeres Tor, am Kornhaus und am Pilgerhaus." (Q: Kohlstock, Wehrhahn, 1911 (Foto), Uhlhorn, 1912, bei K.-F. Haas)

Ergänzung mit drei Fotos am 27.12.2016 von Jan und Els Weertz:
Viele, hauptsächlich senkrechte Rillen im Sandstein in und an der Laibung des Eingangstors zum Klostergelände (Foto Rehburg/Loccum JuEW1), im Inneren der Torbogen (Foto 2) , einige Rillen im Sandstein an einer (inneren) Fensterlaibung im Kreuzgang (Foto 3 oben links und rechts) und einige Näpfchen an der Außenmauer rechts neben einem Eingang (Foto 3 unten).

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