Göcklingen
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+ | '''Hoftor Hauptstraße 20'''. In der Laibung der rechten Torsäule 1 S. (KS, Mai 2010). Laut der am Tor angebrachten anonymen Erläuterungstafel (Foto Göcklingen Hoftor KS4) handelt es sich um Bestandteile des ehemaligen Dorfzauns, die seit 1700 im Dorf als Torsäulen verwendet worden sind: "Alle 4 Meter stand ein solcher Stein. In seine Einkerbungen wurden Balken eingelegt, an die man senkrecht Stöcke mit Weiden festband. So entstand ein Zaun, der das Dorf und die Gärten vor den Wildtieren schützte."<br> | ||
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+ | '''Röhrenbrunnen''' vor dem Rathaus. S am Rand des Brunnentrogs.<br> | ||
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Aktuelle Version
76831 Göcklingen (Rhld.-Pf., südl. Weinstraße, ca. 6 km südwestl. Landau/Pfalz). „Wetzrillen am Dorfbrunnen“. (Q: W. Eitelmann, S. 63, Abb. 29, 30)
Ergänzungen mit Fotos von Herrn Klaus Schöneberger:
Spätgotische Kirchhofmauer ("vielleicht Rest einer Friedhofbefestigung", ECKARDT 1928, ND 1974: 180) bei der 1791 erbauten Kath. Pfarrkirche St. Laurentius. An der Ostseite gegenüber dem Schwesternhaus "Elisabethstift" in 3 Quadern 5 senkrechte S (kahnförmig). (KS, Mai 2010).
Hoftor Hauptstraße 20. In der Laibung der rechten Torsäule 1 S. (KS, Mai 2010). Laut der am Tor angebrachten anonymen Erläuterungstafel (Foto Göcklingen Hoftor KS4) handelt es sich um Bestandteile des ehemaligen Dorfzauns, die seit 1700 im Dorf als Torsäulen verwendet worden sind: "Alle 4 Meter stand ein solcher Stein. In seine Einkerbungen wurden Balken eingelegt, an die man senkrecht Stöcke mit Weiden festband. So entstand ein Zaun, der das Dorf und die Gärten vor den Wildtieren schützte."
Röhrenbrunnen vor dem Rathaus. S am Rand des Brunnentrogs.