Schlitz

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-'''36110 Schlitz''' (He, ca. 20 km nordwestl. Fulda. Stadtkirche, gegr. 9.Jh., Neu- und Umbauten 13. – 18. Jh.) „Wetzspuren an der Schlitzer Stadtkirche“ (Q: http://www.schlitzerbote.de/SBLokales.nsf )<br>+'''36110 Schlitz''' (He, Vogelsbergkteis, an dem gleichnamigen Flüsschen, einem lk. Nebenfluss der Fulda gelegen, ca. 20 km nordwestl. Fulda. Stadtkirche, gegr. 9.Jh., Neu- und Umbauten 13. – 18. Jh.) „Wetzspuren an der Schlitzer Stadtkirche“ <br>
 +(Q: http://www.schlitzerbote.de/SBLokales.nsf )<br>
 +Herr Dr. W. Fritzsche vermerkt unterm 10.08.2012: "Ich war in 36110 Schlitz, Hessen. Dort steht die Stadtkirche, früher die katholische Kirche Sankt Margarete, seit der Reformation 1546 evangelisch. Hier fand ich an drei Stellen die gesuchten Spuren:<br>
 +Am nach Osten weisenden Hauptportal im südlichen Gewände: Das Bild Schlitz01 zeigt die Rillen an der Außenseite, sie scheinen an der Fuge zu enden, streichen aber auf den unteren Stein ganz leicht über, sodass davon ausgegangen werden kann, dass die Fuge zwischenzeitlich erneuert wurde. Insgesamt fand ich sechs Rillen zwischen etwa 5 und rund 10 cm Länge, alle schmaler als 1 cm.<br>
 +Schlitz02 zeigt die Innenseite des gleichen Gewändes. Hier ist eine rund 18 cm lange Rille deutlich erkennbar, auch sie ist schmaler als 1 cm. Zudem befindet sich hier ein Näpfchen von rund 2,5 cm Durchmesser und etwas mehr als 1 cm Tiefe.<br>
 +Schlitz03 wurde an der mit 1528 bezeichneten nördlichen Seitenpforte für "Dietrich von Schachte" aufgenommen. Weniger scharf gezeichnet als die vorherigen, könnten diese deutlich ausgewaschener (und damit älter?) sein, als die vorher benannten. Die deutlich ausgeprägte Rille links ist rund 18 cm lang und maximal 1 bis 1,5 cm breit."<br>
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 +bild:SchlitzWF1.jpg|Schlitz WF 1
 +bild:SchlitzWF2.jpg|Schlitz WF 2
 +bild:SchlitzWF3.jpg|Schlitz WF 3
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 +Herr Rainer Scherb vermeldet unterm 06.02.2015: "Am Westportal am linken Eckstein in ca. 1,30 m Höhe Rillen und Ausmuldungen. An einem Seiteneingang nach Süden am linken Gewände 3 Rillen. Rechts von diesem Eingang am Sockel Beschabungen und einige kleinere Rillen." Dazu stellt er die folgenden sechs Fotos:<br>
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 +bild:SchlitzRS103-1.jpg|Schlitz RS Westportal
 +bild:SchlitzRS103-2.jpg|Schlitz RS Detail Eckstein nach Norden
 +bild:SchlitzRS103.3.jpg|Schlitz RS Detaíl Eckstein nach Westen
 +bild:SchlitzRS103-4.jpg|Schlitz RS Seiteneingang
 +bild:SchlitzRS103-5.jpg|Schlitz RS Detail linkes Gewände
 +bild:SchlitzRS104-6.jpg|Sockel rechts des Seiteneingang<
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Aktuelle Version

36110 Schlitz (He, Vogelsbergkteis, an dem gleichnamigen Flüsschen, einem lk. Nebenfluss der Fulda gelegen, ca. 20 km nordwestl. Fulda. Stadtkirche, gegr. 9.Jh., Neu- und Umbauten 13. – 18. Jh.) „Wetzspuren an der Schlitzer Stadtkirche“
(Q: http://www.schlitzerbote.de/SBLokales.nsf )
Herr Dr. W. Fritzsche vermerkt unterm 10.08.2012: "Ich war in 36110 Schlitz, Hessen. Dort steht die Stadtkirche, früher die katholische Kirche Sankt Margarete, seit der Reformation 1546 evangelisch. Hier fand ich an drei Stellen die gesuchten Spuren:
Am nach Osten weisenden Hauptportal im südlichen Gewände: Das Bild Schlitz01 zeigt die Rillen an der Außenseite, sie scheinen an der Fuge zu enden, streichen aber auf den unteren Stein ganz leicht über, sodass davon ausgegangen werden kann, dass die Fuge zwischenzeitlich erneuert wurde. Insgesamt fand ich sechs Rillen zwischen etwa 5 und rund 10 cm Länge, alle schmaler als 1 cm.
Schlitz02 zeigt die Innenseite des gleichen Gewändes. Hier ist eine rund 18 cm lange Rille deutlich erkennbar, auch sie ist schmaler als 1 cm. Zudem befindet sich hier ein Näpfchen von rund 2,5 cm Durchmesser und etwas mehr als 1 cm Tiefe.
Schlitz03 wurde an der mit 1528 bezeichneten nördlichen Seitenpforte für "Dietrich von Schachte" aufgenommen. Weniger scharf gezeichnet als die vorherigen, könnten diese deutlich ausgewaschener (und damit älter?) sein, als die vorher benannten. Die deutlich ausgeprägte Rille links ist rund 18 cm lang und maximal 1 bis 1,5 cm breit."



Herr Rainer Scherb vermeldet unterm 06.02.2015: "Am Westportal am linken Eckstein in ca. 1,30 m Höhe Rillen und Ausmuldungen. An einem Seiteneingang nach Süden am linken Gewände 3 Rillen. Rechts von diesem Eingang am Sockel Beschabungen und einige kleinere Rillen." Dazu stellt er die folgenden sechs Fotos:

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