Münzenberg
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'''35516 Münzenberg''' (He, südl. von Gießen, im südöstl. Winkel des Autobahnkreuzes A 5 / A 45). "Wetzrillen am inneren und am äußeren Tor der Burgruine." (Q: Lang, 1929, bei K.-F. Haas)<br> | '''35516 Münzenberg''' (He, südl. von Gießen, im südöstl. Winkel des Autobahnkreuzes A 5 / A 45). "Wetzrillen am inneren und am äußeren Tor der Burgruine." (Q: Lang, 1929, bei K.-F. Haas)<br> | ||
- | "Vor der Hospitalskapelle befindet sich der älteste noch erhaltene Ziehbrunnen der Stadt mit der inschrift¬lichen Datierung 1776. ... Die Schleif¬spuren auf der Seite sollen keine Auswaschungen vom Regen sein, sondern von den Bauern und Handwerker stammen, die an dieser Stelle ihre Beile wetzten, damit sie wieder die nötige Schärfe erhielten."<br> | + | "Vor der Hospitalskapelle befindet sich der älteste noch erhaltene Ziehbrunnen der Stadt mit der inschrift¬lichen Datierung 1776. ... Die Schleif¬spuren auf der Seite sollen keine Auswaschungen vom Regen sein, sondern von den Bauern und Handwerker stammen, die an dieser Stelle ihre Beile wetzten, damit sie wieder die nötige Schärfe erhielten." Vor der Hospitalskapelle befindet sich der älteste noch erhaltene Ziehbrunnen der Stadt mit der inschrift¬lichen Datierung 1776. |
+ | Die Schleif¬spuren auf der Seite sollen keine Auswaschungen vom Regen sein, sondern von den Bauern und Handwerker stammen, die an dieser Stelle ihre Beile wetzten, damit sie wieder die nötige Schärfe erhielten. | ||
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Version vom 16:20, 30. Jan 2015
35516 Münzenberg (He, südl. von Gießen, im südöstl. Winkel des Autobahnkreuzes A 5 / A 45). "Wetzrillen am inneren und am äußeren Tor der Burgruine." (Q: Lang, 1929, bei K.-F. Haas)
"Vor der Hospitalskapelle befindet sich der älteste noch erhaltene Ziehbrunnen der Stadt mit der inschrift¬lichen Datierung 1776. ... Die Schleif¬spuren auf der Seite sollen keine Auswaschungen vom Regen sein, sondern von den Bauern und Handwerker stammen, die an dieser Stelle ihre Beile wetzten, damit sie wieder die nötige Schärfe erhielten." Vor der Hospitalskapelle befindet sich der älteste noch erhaltene Ziehbrunnen der Stadt mit der inschrift¬lichen Datierung 1776.
Die Schleif¬spuren auf der Seite sollen keine Auswaschungen vom Regen sein, sondern von den Bauern und Handwerker stammen, die an dieser Stelle ihre Beile wetzten, damit sie wieder die nötige Schärfe erhielten.
(Q: http://peterheckert.org/index.php?option=com_content&view=article&id=135&Itemid=136 )