Wolframs Eschenbach
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- | 91639 Wolframs Eschenbach (BY, Mfr., zw. Gunzenhausen und Roth; früher Obereschenbach), kath. | + | '''91639 Wolframs Eschenbach''' (BY, Mfr., zw. Gunzenhausen und Roth; früher Obereschenbach), kath. |
- | Pfarrkirche („Münster“) Mariae Himmelfahrt, 11.Jh., älteste got. Hallenkirche Deutschlands. An der Südseite, auch an den Wänden der angebauten Kapelle, viele S und N. Auch am und re. neb. dem südl. Westtor einige S. (Eigenes Foto: Wolframseschenbach [05.11.99];<br> | + | Pfarrkirche („Münster“) Mariae Himmelfahrt, 11.Jh., älteste got. Hallenkirche Deutschlands. An der Südseite, auch an den Wänden der angebauten Kapelle, viele S und N. Auch am und re. neb. dem südl. Westtor einige S. (Eigenes Foto: Wolframs Eschenbach PS [05.11.99]; auffällig die Ähnlichkeit mit den exakt geformten großen N in Quedlinburg und Effeltrich.)<br> |
- | Abbildung aus „Liebfrauenmünster Wolframs- Eschenbach“, Kirchenführer, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg, S. 5)<br> | + | |
Nur wenige S und N an der N-Seite, an der Sakristei und am östl. Chorschluss.<br> | Nur wenige S und N an der N-Seite, an der Sakristei und am östl. Chorschluss.<br> | ||
- | Bei W. Eitelmann: S. 290/291, Abb. 1560 - 1565<br> | + | Wolfram-v.-Eschenbach-Platz 1, Deutschordensschlösschen, Südfront, an der oberen Abfasung des Fundamentstreifens 11 S (10/90°/50). <br> |
- | Wolfram-v.-Eschenbach-Platz 1, Deutschordensschlösschen, Südfront, an der oberen Abfasung des Fundamentstreifens 11 S (10/90°/50).<br> | + | |
Altes Rathaus (15.Jh.), Rundbogen-Portal nach W: 3 S lks. i.d.L., 2 S re i.d.L.<br> | Altes Rathaus (15.Jh.), Rundbogen-Portal nach W: 3 S lks. i.d.L., 2 S re i.d.L.<br> | ||
- | Nördl. Stadtmauer, innen, gegenüber Haus Schulgässchen 1, 10 S in verschiedener Höhe und vonunterschiedlicher Größe. (05.11.1999) | + | Nördl. Stadtmauer, innen, gegenüber Haus Schulgässchen 1, 10 S in verschiedener Höhe und vonunterschiedlicher Größe. (05.11.1999)<br> |
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+ | Abbildung aus „Liebfrauenmünster Wolframs- Eschenbach“, Kirchenführer, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg, S. 5<br> | ||
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+ | Bei W. Eitelmann, "Wetzrillen und Schabnäpfchen": S. 290/291, Abb. 1560 - 1565<br> | ||
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+ | Bei K.-F. Haas: „Rillen in der Ordens-Vogtei, innen !!“<br> | ||
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+ | [[Bild:Wolframs Eschenbach.jpg|left|thumb|150px|Wolframs Eschenbach PS]]<br> | ||
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+ | Zum Liebfrauenmünster schreibt Herr H. Hillegeist: "Hier finden sich an verschiedenen Stellen über 300 Wetzrillen und etwa 50 Näpfchen. Die Einkerbungen sind am roman. Chor (um 1250), am frühgot. Westportal (um 1300), im Bereich der spätgot. Nordsakristei (1481) und an der barocken Marienkapelle von 1749 zu sehen. Dicht gedrängt reihen sich über einen Abschnitt von 2,75 m an der Südfassade des frühgot. Kirchenabschnittes über 60 Rillen und 18 Näpfchen aneinander." |
Aktuelle Version
91639 Wolframs Eschenbach (BY, Mfr., zw. Gunzenhausen und Roth; früher Obereschenbach), kath.
Pfarrkirche („Münster“) Mariae Himmelfahrt, 11.Jh., älteste got. Hallenkirche Deutschlands. An der Südseite, auch an den Wänden der angebauten Kapelle, viele S und N. Auch am und re. neb. dem südl. Westtor einige S. (Eigenes Foto: Wolframs Eschenbach PS [05.11.99]; auffällig die Ähnlichkeit mit den exakt geformten großen N in Quedlinburg und Effeltrich.)
Nur wenige S und N an der N-Seite, an der Sakristei und am östl. Chorschluss.
Wolfram-v.-Eschenbach-Platz 1, Deutschordensschlösschen, Südfront, an der oberen Abfasung des Fundamentstreifens 11 S (10/90°/50).
Altes Rathaus (15.Jh.), Rundbogen-Portal nach W: 3 S lks. i.d.L., 2 S re i.d.L.
Nördl. Stadtmauer, innen, gegenüber Haus Schulgässchen 1, 10 S in verschiedener Höhe und vonunterschiedlicher Größe. (05.11.1999)
Abbildung aus „Liebfrauenmünster Wolframs- Eschenbach“, Kirchenführer, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg, S. 5
Bei W. Eitelmann, "Wetzrillen und Schabnäpfchen": S. 290/291, Abb. 1560 - 1565
Bei K.-F. Haas: „Rillen in der Ordens-Vogtei, innen !!“
Zum Liebfrauenmünster schreibt Herr H. Hillegeist: "Hier finden sich an verschiedenen Stellen über 300 Wetzrillen und etwa 50 Näpfchen. Die Einkerbungen sind am roman. Chor (um 1250), am frühgot. Westportal (um 1300), im Bereich der spätgot. Nordsakristei (1481) und an der barocken Marienkapelle von 1749 zu sehen. Dicht gedrängt reihen sich über einen Abschnitt von 2,75 m an der Südfassade des frühgot. Kirchenabschnittes über 60 Rillen und 18 Näpfchen aneinander."