Schwerin
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- | '''19053 Schwerin''' (Mecklenburg-Vorpommern). Dom St. Maria und St. Johannes (Backsteinbasilika, | + | '''19053 Schwerin''' (Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern am Schweriner Innensee). Dom St. Maria und St. Johannes (gotische Backsteinbasilika, 1280 – 1420; heute Kathedralkirche der ev. Landeskirche Mecklenburgs). N an der Südseite, am südöstl. Strebepfeiler des Chors und an der Ostwand des südl. Seitenschiffes. (Fotos Schwerin1, Schwerin2 [10.08.2001]). <br> |
- | 1280 – 1420). N an der Südseite, am südöstl. Strebepfeiler des Chors und an der Ostwand des südl. Seitenschiffes. (Fotos Schwerin1, Schwerin2 [10.08.2001]). <br> | + | |
„Hier sitzen die Schälchen versteckt an der Ostwand der (südlichen) Sakristei und zwischen den eng stehenden Stützpfeilern des südlichen Chorteiles ...“ (Q: W. Urban)<br> | „Hier sitzen die Schälchen versteckt an der Ostwand der (südlichen) Sakristei und zwischen den eng stehenden Stützpfeilern des südlichen Chorteiles ...“ (Q: W. Urban)<br> | ||
"Am Dome von Schwerin finden sich hin und wieder einige Rundmarken und Längsrillen." (Q: Krüger) | "Am Dome von Schwerin finden sich hin und wieder einige Rundmarken und Längsrillen." (Q: Krüger) | ||
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- | Das vier Bilder (aus einer Reihe von 18) zur Maria-Johannes-Kirche "Schwerin AZ stammt" von Dr. A. Zott und wurde aufgenommen am 01.10.2011:<br> | + | Die vier Bilder (aus einer Reihe von 15 Aufnahmen) zum Maria-Johannes-Dom "Schwerin AZ 1-4" stammen von Herrn Dr. A. Zott und wurden aufgenommen am 01.10.2011; Zott berichtet, dass die Näpfchen von Einheimischen als "Pestlöcher" bezeichnet werden.<br> |
- | [[Bild:SchwerinAZ.jpg|left|thumb|150px|Schwerin AZ]] | + | [[Bild:SchwerinAZ1.jpg|left|thumb|150px|Schwerin AZ 1]] |
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+ | [[Bild:SchwerinAZ3.jpg|left|thumb|150px|Schwerin AZ 3]] | ||
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Aktuelle Version
19053 Schwerin (Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern am Schweriner Innensee). Dom St. Maria und St. Johannes (gotische Backsteinbasilika, 1280 – 1420; heute Kathedralkirche der ev. Landeskirche Mecklenburgs). N an der Südseite, am südöstl. Strebepfeiler des Chors und an der Ostwand des südl. Seitenschiffes. (Fotos Schwerin1, Schwerin2 [10.08.2001]).
„Hier sitzen die Schälchen versteckt an der Ostwand der (südlichen) Sakristei und zwischen den eng stehenden Stützpfeilern des südlichen Chorteiles ...“ (Q: W. Urban)
"Am Dome von Schwerin finden sich hin und wieder einige Rundmarken und Längsrillen." (Q: Krüger)
Die vier Bilder (aus einer Reihe von 15 Aufnahmen) zum Maria-Johannes-Dom "Schwerin AZ 1-4" stammen von Herrn Dr. A. Zott und wurden aufgenommen am 01.10.2011; Zott berichtet, dass die Näpfchen von Einheimischen als "Pestlöcher" bezeichnet werden.