Schwerin
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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Die vier Bilder (aus einer Reihe von 15 Aufnahmen) zum Maria-Johannes-Dom "Schwerin AZ 1-4" stammen von Dr. A. Zott und wurden aufgenommen am 01.10.2011; Zott berichtet, dass die Näpfchen von Einheimischen als "Pestlöcher" bezeichnet werden.<br> | Die vier Bilder (aus einer Reihe von 15 Aufnahmen) zum Maria-Johannes-Dom "Schwerin AZ 1-4" stammen von Dr. A. Zott und wurden aufgenommen am 01.10.2011; Zott berichtet, dass die Näpfchen von Einheimischen als "Pestlöcher" bezeichnet werden.<br> | ||
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Version vom 09:10, 8. Jun 2013
19053 Schwerin (Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern am Schweriner Innensee). Dom St. Maria und St. Johannes (gotische Backsteinbasilika, 1280 – 1420; heute Kathedralkirche der ev. Landeskirche Mecklenburgs). N an der Südseite, am südöstl. Strebepfeiler des Chors und an der Ostwand des südl. Seitenschiffes. (Fotos Schwerin1, Schwerin2 [10.08.2001]).
„Hier sitzen die Schälchen versteckt an der Ostwand der (südlichen) Sakristei und zwischen den eng stehenden Stützpfeilern des südlichen Chorteiles ...“ (Q: W. Urban)
"Am Dome von Schwerin finden sich hin und wieder einige Rundmarken und Längsrillen." (Q: Krüger)
Die vier Bilder (aus einer Reihe von 15 Aufnahmen) zum Maria-Johannes-Dom "Schwerin AZ 1-4" stammen von Dr. A. Zott und wurden aufgenommen am 01.10.2011; Zott berichtet, dass die Näpfchen von Einheimischen als "Pestlöcher" bezeichnet werden.