Wismar
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- | 23966 Wismar (M-V). „Schälchen an der Marienkirche“ (Q: Himmelstierna)<br> | + | '''23966 Wismar''' (M-V). „Schälchen an der Marienkirche“ (Q: Himmelstierna)<br> |
„Nikolaikirche, Portal der südl. Vorhalle, linke Flanke, Teufelskratzen in Backstein“<br> | „Nikolaikirche, Portal der südl. Vorhalle, linke Flanke, Teufelskratzen in Backstein“<br> | ||
- | (Q: mit Bildbeleg: wdh018.nt4all.nl/uds4/dbdropdownvolgende.asp?start) | + | (Dazu bei Jean Penders unter http://www.documentatie.org/uds4/dbdropdownvolgende.asp?start=1&search=Duivelskrassen (in) baksteen&zoekmethode=6 )<br> |
+ | Herr Dr. A. Zott war am 24./25. Dezember 2012 in Wismar und berichtet: "An der Marienkirche, von der nur noch der Turm vorhanden ist, konnte ich an den zugänglichen Stellen keine „Schälchen“ entdecken. Der Turm war durch Bauzäune an der Westseite unzugänglich.<br> | ||
+ | An der Nikolaikirche fand ich die beschriebenen „Teufelskratzen“ am südlichen Eingang (Nikolaik2) sowie ein eingekratztes Zeichen (Nikolaik3).<br> | ||
+ | An der aufwändig restaurierten St. Georgenkirche (Georgenk1) sind sehr viele alte Backsteine durch neue ersetzt worden. An einigen Steinen konnten noch Reste von Näpfchen gefunden werden (Georgenk2-5). An einem Backstein sind Rillen zu sehen, die ein Zeichen bilden (Georgenk6)?<br> | ||
+ | An der Heilig-Geist-Kirche konnte ich keine Schabespuren entdecken."<br> | ||
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+ | bild:WismNikol1AZ.jpg|Wismar St. Nikolai 1 AZ | ||
+ | bild:WismNikol2AZ.jpg|Wismar St. Nikolai 2 AZ | ||
+ | bild:WismNikol3AZ.jpg|Wismar St. Nikolai 3 AZ | ||
+ | bild:WismGeorg1AZ.jpg|Wismar St. Georg 1 AZ | ||
+ | bild:WismGeorg2AZ.jpg|Wismar St. Georg 2 AZ | ||
+ | bild:WismGeorg3AZ.jpg|Wismar St. Georg 3 AZ | ||
+ | bild:WismGeorg4AZ.jpg|Wismar St. Georg 4 AZ | ||
+ | bild:WismGeorg5AZ.jpg|Wismar St. Georg 5 AZ | ||
+ | bild:WismGeorg6AZ.jpg|Wismar St. Georg 6 AZ | ||
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Aktuelle Version
23966 Wismar (M-V). „Schälchen an der Marienkirche“ (Q: Himmelstierna)
„Nikolaikirche, Portal der südl. Vorhalle, linke Flanke, Teufelskratzen in Backstein“
(Dazu bei Jean Penders unter http://www.documentatie.org/uds4/dbdropdownvolgende.asp?start=1&search=Duivelskrassen (in) baksteen&zoekmethode=6 )
Herr Dr. A. Zott war am 24./25. Dezember 2012 in Wismar und berichtet: "An der Marienkirche, von der nur noch der Turm vorhanden ist, konnte ich an den zugänglichen Stellen keine „Schälchen“ entdecken. Der Turm war durch Bauzäune an der Westseite unzugänglich.
An der Nikolaikirche fand ich die beschriebenen „Teufelskratzen“ am südlichen Eingang (Nikolaik2) sowie ein eingekratztes Zeichen (Nikolaik3).
An der aufwändig restaurierten St. Georgenkirche (Georgenk1) sind sehr viele alte Backsteine durch neue ersetzt worden. An einigen Steinen konnten noch Reste von Näpfchen gefunden werden (Georgenk2-5). An einem Backstein sind Rillen zu sehen, die ein Zeichen bilden (Georgenk6)?
An der Heilig-Geist-Kirche konnte ich keine Schabespuren entdecken."