Malchin
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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'''17139 Malchin''' (M.-V., Lks. Mecklenburgische Seenplatte, ca. 15 km östl. Teterow). „... Stadtkirche zu Malchin, wo die Schälchen und Rillen zu Hunderten auftreten“. (Q: Himmelstierna)<br> | '''17139 Malchin''' (M.-V., Lks. Mecklenburgische Seenplatte, ca. 15 km östl. Teterow). „... Stadtkirche zu Malchin, wo die Schälchen und Rillen zu Hunderten auftreten“. (Q: Himmelstierna)<br> | ||
"An der Kirche zu Malchin ... finden sich Längsrillen und Rundmarken durcheinander." (Q: Krüger)<br> | "An der Kirche zu Malchin ... finden sich Längsrillen und Rundmarken durcheinander." (Q: Krüger)<br> | ||
- | "An der Südseite der St. Johannis-Kirche (Bild: Malchin 1) sind viele Rillen und Näpfchen zu finden. Viele rechts und links des Südeinganges, aber besonders viele an den Ziegeln der Abschlusswand des Schiffes und an der anschließenden zurückgesetzten Südwand der Apsis (Bilder: Malchin 2-4)." (Q: Dr. A. Zott, 01.10.12)<br> | + | "An der Südseite der St. Johannis-Kirche (Bild: Malchin 1) sind viele Rillen und Näpfchen zu finden. Viele rechts und links des Südeinganges, aber besonders viele an den Ziegeln der Abschlusswand des Schiffes und an der anschließenden zurückgesetzten Südwand der Apsis (Bilder: Malchin 2-4)." Als untypisch ist das tiefe Loch auf Bild 5 einzuordnen.(Q: Dr. A. Zott, 01.10.12)<br> |
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bild:MalchinAZ3.jpg|Malchin Johanniski AZ 3 | bild:MalchinAZ3.jpg|Malchin Johanniski AZ 3 | ||
bild:MalchinAZ4.jpg|Malchin Johanniski AZ 4 | bild:MalchinAZ4.jpg|Malchin Johanniski AZ 4 | ||
+ | bild:MalchinAZ5.jpg|Malchin AZ 5 | ||
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Aktuelle Version
17139 Malchin (M.-V., Lks. Mecklenburgische Seenplatte, ca. 15 km östl. Teterow). „... Stadtkirche zu Malchin, wo die Schälchen und Rillen zu Hunderten auftreten“. (Q: Himmelstierna)
"An der Kirche zu Malchin ... finden sich Längsrillen und Rundmarken durcheinander." (Q: Krüger)
"An der Südseite der St. Johannis-Kirche (Bild: Malchin 1) sind viele Rillen und Näpfchen zu finden. Viele rechts und links des Südeinganges, aber besonders viele an den Ziegeln der Abschlusswand des Schiffes und an der anschließenden zurückgesetzten Südwand der Apsis (Bilder: Malchin 2-4)." Als untypisch ist das tiefe Loch auf Bild 5 einzuordnen.(Q: Dr. A. Zott, 01.10.12)