Gnoien
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- | St. Marien“. (Q: W. Urban; 27.09.1994)<br> | + | „Schabungsfunde am Ziegelmauerwerk von St. Marien“. (Q: W. Urban; 27.09.1994)<br> |
„Schälchen an der Stadtkirche zu Gnoien“ (Q: Himmelstierna)<br> | „Schälchen an der Stadtkirche zu Gnoien“ (Q: Himmelstierna)<br> | ||
"An der Kirche zu Gnoien finden sich auf der Südseite einige senkrechte Rillen und schalenförmige Vertiefungen." (Q: Krüger)<br> | "An der Kirche zu Gnoien finden sich auf der Südseite einige senkrechte Rillen und schalenförmige Vertiefungen." (Q: Krüger)<br> |
Aktuelle Version
17179 Gnoien (M-V, Lks. Rostock, ca. 40 km oso von Rostock an der B 110). Die evang. Stadtkirche St. Marien stammt aus dem 13./14. Jh., und stellt sich dar als frühgot. Backstein-Saalbau mit zweischiffigem Langhaus zu drei Jochen, rechteckigem Chor zu zwei Jochen und wuchtigem Westturm.
„Schabungsfunde am Ziegelmauerwerk von St. Marien“. (Q: W. Urban; 27.09.1994)
„Schälchen an der Stadtkirche zu Gnoien“ (Q: Himmelstierna)
"An der Kirche zu Gnoien finden sich auf der Südseite einige senkrechte Rillen und schalenförmige Vertiefungen." (Q: Krüger)
"Die Stadtkirche von Gnoien (Bild: Gnoien 1) weist nur wenige alte Schabespuren auf.
Einzelne Näpfchen und Rillen an der Südwand der Kirche sind in den Bildern Gnoien 2-5 zu sehen." (Q: Dr. A. Zott, 12.10.2012, mit den anhängenden fünf Fotos).