Gudensberg
aus Rillen und Naepfchen, der freien Wissensdatenbank
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Scharten. Gebäude nicht an allen Seiten zugänglich. Foto am 30.06.2003).“ (Q: W. Urban, Mitteilung v. 25.08.2003)<br> | Scharten. Gebäude nicht an allen Seiten zugänglich. Foto am 30.06.2003).“ (Q: W. Urban, Mitteilung v. 25.08.2003)<br> | ||
Herr R. Scherb berichtet am 20.09.12 mit Bildbelegen: "Kapelle des Hospitals zum Hl. Geist (1400 mit Anbau um 1500), Am Westeingang am rechten Sandsteingewände mehrere ca. 40 - 50 cm lange Rillen mit geringer Tiefe (Fotos 51-1 , -2, -3).<br> | Herr R. Scherb berichtet am 20.09.12 mit Bildbelegen: "Kapelle des Hospitals zum Hl. Geist (1400 mit Anbau um 1500), Am Westeingang am rechten Sandsteingewände mehrere ca. 40 - 50 cm lange Rillen mit geringer Tiefe (Fotos 51-1 , -2, -3).<br> | ||
- | Ev. Stadtkirche St. Margarethen (2. Hälfte 13. Jh. mit An- und Umbauten des 15. und 16. Jahrhunderts). An einem der nördlichen Strebepfeiler 2 Rillen. Am Eingang der Südseite am linken und rechten Türgewände eine größere Anzahl von Rillen, wobei die Rillen links sehr schmal und tief ausgeführt sind. An der Südwand mehrere verstreute Sandsteine mit Rillen. Die Gewände des Westeingangs auf beiden Seiten mit stark ausgeprägten Rillen. Ein Eckstein an der Nordwestecke mit ca. 10 Rillen, Kanten- und Flächenbeschabungen. Die Kirche ist derzeitig teilweise eingerüstet, so dass weitere Funde möglich sind. (Fotos 52-1 bis52-17).<br> | + | Ev. Stadtkirche St. Margarethen (2. Hälfte 13. Jh. mit An- und Umbauten des 15. und 16. Jahrhunderts). An einem der nördlichen Strebepfeiler 2 Rillen. Am Eingang der Südseite am linken und rechten Türgewände eine größere Anzahl von Rillen, wobei die Rillen links sehr schmal und tief ausgeführt sind. An der Südwand mehrere verstreute Sandsteine mit Rillen. Die Gewände des Westeingangs auf beiden Seiten mit stark ausgeprägten Rillen. Ein Eckstein an der Nordwestecke mit ca. 10 Rillen, Kanten- und Flächenbeschabungen. Die Kirche ist derzeitig teilweise eingerüstet, so dass weitere Funde möglich sind. (Fotos 52-1 bis 52-17).<br> |
Kapelle zum hl. Kreuz (St. Crucis, um 1500): Am zugemauerten rechten Sandstein-Türgewände in 20 cm Höhe eine Rille (Fotos 53-1, -2, -3)."<br> | Kapelle zum hl. Kreuz (St. Crucis, um 1500): Am zugemauerten rechten Sandstein-Türgewände in 20 cm Höhe eine Rille (Fotos 53-1, -2, -3)."<br> | ||
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Version vom 09:00, 21. Sep 2012
34281 Gudensberg (He, ca. 6 km nordöstl. Fritzlar). „Sandsteinkirche. An Süd- und Westseite 35
Scharten. Gebäude nicht an allen Seiten zugänglich. Foto am 30.06.2003).“ (Q: W. Urban, Mitteilung v. 25.08.2003)
Herr R. Scherb berichtet am 20.09.12 mit Bildbelegen: "Kapelle des Hospitals zum Hl. Geist (1400 mit Anbau um 1500), Am Westeingang am rechten Sandsteingewände mehrere ca. 40 - 50 cm lange Rillen mit geringer Tiefe (Fotos 51-1 , -2, -3).
Ev. Stadtkirche St. Margarethen (2. Hälfte 13. Jh. mit An- und Umbauten des 15. und 16. Jahrhunderts). An einem der nördlichen Strebepfeiler 2 Rillen. Am Eingang der Südseite am linken und rechten Türgewände eine größere Anzahl von Rillen, wobei die Rillen links sehr schmal und tief ausgeführt sind. An der Südwand mehrere verstreute Sandsteine mit Rillen. Die Gewände des Westeingangs auf beiden Seiten mit stark ausgeprägten Rillen. Ein Eckstein an der Nordwestecke mit ca. 10 Rillen, Kanten- und Flächenbeschabungen. Die Kirche ist derzeitig teilweise eingerüstet, so dass weitere Funde möglich sind. (Fotos 52-1 bis 52-17).
Kapelle zum hl. Kreuz (St. Crucis, um 1500): Am zugemauerten rechten Sandstein-Türgewände in 20 cm Höhe eine Rille (Fotos 53-1, -2, -3)."